Meta Platforms bricht nach Zahlen ein
Der Facebook-Mutterkonzern enttäuscht mit einem schwachen Ausblick. Die Aktien brechen nachbörslich um mehr als 13 % ein.
Der Facebook-Mutterkonzern enttäuscht mit einem schwachen Ausblick. Die Aktien brechen nachbörslich um mehr als 13 % ein.
Systematisch auf Aktien setzen, die kräftig steigen: Eine kinderleichte Momentum- bzw, Trendfolgestrategie für Einzelaktien schlägt den Markt deutlich.
Anleger warten mit Sehnsucht darauf, dass die US-Notenbank Fed das Tempo ihrer Zinserhöhungen zumindest verlangsamt. Der kleine Nachbar im Norden der Vereinigten Staaten hat es jetzt vorgemacht: Die Bank of Canada hat den Leitzins weniger stark angehoben als erwartet.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Wachstum hat sich deutlich verlangsamt.
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft konnte im zurückliegenden Quartal den Umsatz weiter steigern. Höhere Kosten und der stärkere Dollar sorgten allerdings beim Gewinn für Gegenwind.
Im Juni sprach die Fondsmanagerin Sylvia Jablonski ziemlich genau am vorläufigen Tiefpunkt des Marktes von der "Kaufgelegenheit einer Generation" bei Technologieaktien. Jetzt hat sich Jablonski erneut zum Markt geäußert.