Anleger kaufen Fonds am liebsten bei der Bank
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Anleger kaufen Investmentfonds am liebsten bei ihrer Bank bzw. Sparkasse. Wie eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. ergab, nutzen diesen Vertriebsweg fast drei Viertel der deutschen Fondsbesitzer.
Die Dominanz der Kreditinstitute sei auch in vielen europäischen Nachbarländern, wie zum Beispiel Frankreich, Italien und Spanien, zu erkennen, so der BVI. Eine Ausnahme stelle Großbritannien dar. Dort würden Fonds vor allem bei unabhängigen Vermittlern gekauft.
Über Fondsgesellschaften sowie die Gruppe der Makler, Vermittler und Vermögensberater erwirbt hierzulande laut BVI jeweils etwa jeder sechste Befragte Investmentfonds. Ein großes Potenzial für den Verkauf von Fondsanteilen liege bei Versicherungsvertretern (zehn Prozent), Direktbanken (acht Prozent) und Fondsshops (zwei Prozent).
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