Analyst: Microsoft wird nicht aufgeteilt
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der Analyst Richard Sherlund von Goldman Sachs sagte in einem Bericht, dass er davon ausgehe, dass das Unternehmen Microsoft nicht auseinandergebrochen wird. Falls doch jemand glauben würde, dass die Firma aufgeteilt würde, dann würde er verkaufen.
Das Berufungsgericht, dass sich nun mit dem Fall beschäftige, werde substantielle Veränderungen an der Entscheidung des Richters Jackson über die Aufteilung machen, so Sherlund. Wenn der Fall an ein niedrigeres Gericht zurückgegeben wird, so werde die neue Bush-Administration einen Kompromiß mit Microsoft aushandeln.
Zu den Gewinnerwartungen von Microsoft äußerte er, dass die nächsten drei Quartale kaum Gewinnsteigerungen beinhalten werden. Für das Jahr 2001 soll das Gewinnwachstum ca. 15% betragen und für 2002 dann 20%. Außerdem betonte er, dass das Unternehmen 27 Mrd. US-$ in bar habe, die es in Kabelunternehmen investieren könnte, um sie in den lukrativen Settopboxen-Markt zu bringen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.