Analyse: Intel zu hoch bewertet, Steuer belastet
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Die Analysten von JP Morgan haben ihr "Underweight" Rating für den Chiphersteller Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) bestätigt. Die Aktie sei die teuerste im Sortiment von Aktien aus dem Halbleitersektor, die die Analysten von JP Morgan beobachten. Intel sein mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 31 basierend auf den EPS-Erwartungen für 2004 bewertet. Vor dem Platzen der Spekulationsblase im Jahr 2000 lag das KGV noch bei rund 10-20. Zudem äußern sich die Analysten kritisch über die $600 Millionen schwere Steuerbelastung, die möglicherweise für die Jahre 1999 und 2000 nachgezahlt werden müsse. Dies könnte das EPS in den beiden Jahren nachträglich um $0.08 belasten.
Die Aktie verliert um 0.83% auf $23.94.
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