Analyse
14:30 Uhr, 22.05.2020

AMGEN - Kurzfristiges Verkaufssignal

Die Amgen-Aktie scheiterte in den letzten Wochen merhfach am Allzeithoch, Kommen jetzt die Bären zum Zug?

Erwähnte Instrumente

  • Amgen Inc.
    ISIN: US0311621009Kopiert
    Kursstand: 224,780 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Amgen Inc. - WKN: 867900 - ISIN: US0311621009 - Kurs: 224,780 $ (NASDAQ)

Die Amgen-Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Am 17. Dezember 2019 markierte die Aktie des Biotechunternehmens ein Allzeithoch bei 244,99 USD. Anschließend kam es zu einer deutlichen Abwärtsbewegung auf ein Tief bei 177,05 USD. Damit testete der Wert seinen Aufwärtstrend seit November 2016. Anschließend zog der Aktienkurs wieder deutlich an. Die Aktie kletterte wieder an ihr Allzeithoch. Unterhalb dieses Hochs lief sie in den letzten Wochen seitwärts. Dabei bildete sich eine kurzfristig wichtige Unterstützung bei 228,32 USD heraus. Am Dienstag und Mittwoch kratzte der Wert an dieser Marke. Gestern bildete er eine lange schwarze Kerze aus, die komplett unterhalb dieser Unterstützung liegt.

Wo liegen mögliche Ziele?

Das Chartbild der Amgen-Aktie ist zwar auf langfristige Sicht bullisch, kurzfristig wirkt das Bild aber leicht angeschlagen. Die Short-Szenarien: Solange die Aktie per Tagesschlusskurs unter 228,32 USD notiert, ist mit einer weiteren Abwärtsbewegung zu rechnen. Ein Rückfall auf ca. 210,69 USD ist möglich. Sollte sich dort kein Boden herausbilden, könnte es sogar zu einer Abwärtsbewegung in Richtung 180 USD kommen, womit die Aktie noch einmal ihren Aufwärtstrend seit November 2016 testen würde. Die Long-Szenarien: Sollte der Wert allerdings über 228,32 USD zurückkehren, dann wäre ein erneuter Anstieg in Richtung des Rekordhochs bei 244,99 USD möglich.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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