Amex Gold BUGS Index - Leerverkaufen! Noch -16% Abwärtspotential
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Erwähnte Instrumente
Amex Gold BUGS Index aktuell 334 Punkte.
Hinweis auf die ausführliche Analyse : Amex Gold BUGS Index - Achtung Trendwende!
Der Key Support bei 370 Punkten ist durch! Damit liegt ein eindeutiges mittelfristiges Verkaufssignal vor. Ausgehend von 330-336 Punkten kann es zu einer kleinen Kurserholung kommen, muß es aber nicht. Der stark überverkaufte Zustand ist kein Argument für eine deutliche Erholung.
Jede Erholung würden wir leerverkaufen; und zwar bis 280 Punkte. Bei 280 Punkten liegt das Korrekturziel. Bis dahin hat der $HUI noch ca. 16% Abwärtspotential. Bei 280 Punkten sollte man den Index genau beobachten. Bei 280 Punkten wäre der Index aus heutiger Sicht ein Trading BUY. Der gebrochene Unterstützungsbereich von 370 Punkten fungiert ab jetzt als Widerstand. In der zurückliegenden Woche hat der US-Dollar ein Kaufsignal ausgebildet. Mittelfristig ist mit einer Aufwertungsphase zu rechnen. Beachten Sie die Abhängigkeit der Rohstoffpreise von der US-Dollarentwicklung. Solange der US-Dollar steigt, muß in der Tendenz bei den Rohstoffen mit Abgabedruck gerechnet werden. Auch bei Gold und bei den Goldminen sowieso.
Dieser Meldung ist unten eine US-Dollar Analyse angehängt.
Kursverlauf seit 1999 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit September 2005 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Hinweis in eigener Sache.
Meinen Kollegen Jochen Stanzl, seines Zeichens Rohstoffexperte von GodmodeTrader.de/BörseGo können Sie Ende August 2008 auf der Roadshow mit der ABN Amro, Comdirekt, Münchener Börse sehen.
[Link "Roadshow : WAS JETZT ZU TUN IST ?! - Detailinformationen und Anmeldemöglichkeit." auf www.finanzbuchverlag.de/... nicht mehr verfügbar]
Mich können Sie im September auf der Roadshow mit BNP Paribas, DAB Bank, Aktionär sehen. Natürlich wird es auch und gerade um Rohstoffe wie Gold, Silber und Öl gehen.
[Link "BNP PARIBAS TRADING TOUR 2008 - LIVE Charting/LIVE Marktanalyse - Detailinformationen und Anmeldemöglichkeit." auf www.finanzbuchverlag.de/... nicht mehr verfügbar]
US-Dollar mit eindeutigem Kaufsignal!
US-Dollar Index Future aktuell 76,00 Punkte
Der US-Dollar konnte in der zurückliegenden Woche über die Oberkante seiner mehrmonatigen Seitwärtsrange nach oben ausbrechen. Der Anstieg über 74,65 Punkte ist signifikant, es liegt ein eindeutiges Kaufsignal vor. Bei 76,80 Punkten wartet nun eine sehr wichtige Abwärtstrendlinie. Aufgrund der direkten Nähe des Kaufsignals kann jedoch festgehalten werden, dass das Kaufsignal besagte Abwärtstrendlinie ausstechen wird.
Was passiert gerade in den USA ? - Die Rohstoffblase platzt ersteinmal - US-Dollar sei Dank!
Wir rechnen in den kommenden Monaten mit einem Anstieg des US-Dollars. Diese Aufwertungsphase dürfte den US-Dollarindex Future bis 77,85 und anschließend bis in den 80 Punktebereich bugsieren.
Aber auch diese Kurserholung, wenn auch mehrere Wochen und Monate anhaltend, wird von uns bisher "nur" als eine Bärenmarktrallye eingestuft.
Kursverlauf seit 1999 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit Dezember 2005 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Den EURO ab jetzt SHORTEN!
Euro versus US-Dollar (EUR/USD) aktuell 1,5006 USD
Der Kursverlauf seit März 2008 zeigt eine Spidertop-Formation. Durch den Bruch der SELL Triggermarke bei 1,5342 USD in der vergangene Woche, wurde ein starkes Verkaufssignal im Euro ausgelöst. Auf mittelfristige Sicht liegt eine Trendwende vor. Die schier endlos verlaufende Euro-Aufwertung hat damit zunächst einmal ein Ende gefunden.
EUR/USD - Vorsicht Euro erstmal gedeckelt! Fehlausbruch!
Korrekturziele für die nächsten Wochen und Monate liegen bei 1,4985 und anschließend bei 1,4346 USD. Im Extrem ist sogar ein Rückfall bis 1,3830 USD denkbar. Kleinere Erholungen bieten sich ab jetzt an, sofort geshortet zu werden.
Die Bedingung für das Verkaufssignal ist erfüllt und die angegebenen Kursziele sind damit aktiviert. Diese Phase der Euro-Abwertung bzw. US-Dollaraufwertung bringt allerlei angenehme Überraschungen mit sich. Wer in US-Dollar notierende Basiswerte wie beispielsweise US-Aktien oder Rohstoffe long hält, der wird feststellen, dass diese stärker steigen als der Basiswert. Sie steigen nämlich zusätzlich um den prozentualen Betrag, um den der Euro versus US-Dollar fällt.
Der fallende Euro bedingt nun weiteren Abwärtsdruck auf die Rohstoffpreisnotierungen. Öl und Gold dürften also weiter abgeben.
Kursverlauf seit 1999 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit November 2006 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
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