Aluminum: Aktuelle Einschätzung
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Mit einem Aufschlag von 1,89% war Aluminium der Top-Performer unter den Basismetallen in der letzten Woche. Damit ist der Aluminiumpreis nur rund 7% von seinem Rekordhoch entfernt. Die Konjunkturrisiken wirken sich bei Aluminium also wie bei Kupfer nur marginal belastend aus, was unserer Meinung ebenfalls auf die knappen Lagerbeständen zurückzuführen ist. Somit scheint die Wachstumsabschwächung in den USA und Europa nicht dazu zu führen, dass sich die Aluminiumbestände in den Lagerhallen in London erholen können. Dies wiederum führen wir darauf zurück, dass die Nachfrage aus den Schwellenländern durch eine ununterbrochen hohe Aktivität im Infrastrukturbereich (Straßen, Brücken, Häuser) weiter hoch sein muss. Die Nachfrage der Schwellenländer scheint also die nachlassende Nachfrage aus den Industrieländern aufzufangen. Wir rechnen mit neuen Hochs bei Aluminium in den kommenden Wochen.
Quelle: Rohstoff-Report
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