Aktien und der Krieg
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Kernfrage: Wie sichere ich Vermögen ab?
Letztlich geht es um nichts anderes. Sei es Krieg, Rezession, Inflation. Die Frage bleibt immer die gleiche: Wie schütze ich mein Vermögen? Wie kann ich den Wert beibehalten? Die Frage ist so alt wie das Konzept von Vermögen selbst und damit auch nicht an das Zeitalter der Börse gebunden.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Menschen über diese Frage seit Jahrhunderten nachdenken. Viel rausgekommen ist dabei nicht. Ansonsten wüsste inzwischen wohl jeder, was er tun müsste. Ganz einfach ist die Frage wirklich nicht zu beantworten, denn die Umstände, die Vermögen bedrohen, sind grundverschieden. Es gibt letztlich 4 ganz große Bedrohungsszenarien: Krieg, Hyperinflation, Depression und staatliche Willkür.
Gerade der letzte Punkt macht es nicht leicht, ein Allheilmittel zu finden. Wohin man auch immer sein Vermögen verschiebt, der Staat kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Wer sich mit Gold gegen Hyperinflation absichern möchte, der könnte mit einem Goldverbot konfrontiert werden. Das wäre nicht das erste Mal. Weil staatliche Gewalt vollkommen beliebig und unberechenbar sein kann, will ich mich darauf gar nicht fokussieren. Das einzige, was hier hilft, ist sein Vermögen über Staatsgrenzen hinweg zu diversifizieren.
Sich gegen Inflation abzusichern ist heutzutage kein Kunststück mehr. Das geht auch ganz ohne Gold. Viele Analysten sind davon überzeugt, dass auch bei Inflation Aktien eine gute Alternativen sind. Gold und Aktien schützen indirekt gegen Inflation. Wer es direkter mag, kann inflationsindexierte Produkte kaufen oder sogar direkt Inflations-Futures handeln.
Was bleibt sind die zwei großen Unsicherheitsfaktoren Krieg und Wirtschaftsdepression. Dass während eines Wirtschaftsabschwungs Aktien nicht gerade haussieren, ist kein Wunder. Inflation ist in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs auch selten ein Problem. Gold hilft also auch nur bedingt. Hier gilt das einfachste der Welt: Cash is King.
Geht es um Krieg, dann wird die Sache komplizierter. Historisch gesehen gibt es ausreichend Daten, um eine Untersuchung zu starten. Stellt man allerdings Aktienkurse, Kriege und Rezessionen gegenüber, dann zeigt sich schnell, dass das Bild nicht so ganz klar ist. Die erste Grafik zeigt die Entwicklung der US Aktien auf nomineller und realer Basis sowie den Preisindex. Der blaue Hintergrund markiert Zeiten des Krieges. Dabei sind nur die größeren Kriege aufgeführt. Die USA befanden sich bis Anfang des 20. Jahrhunderts fast ununterbrochen in irgendeinem Krieg.
Die roten Markierungen zeigen die längsten Rezessionen und Depressionen der US-Geschichte. Oft fallen Krieg und Rezession zeitlich nah zusammen. Sie überlappen sich selten 1 zu 1. Die zeitliche Nähe ist allerdings sehr deutlich. Das macht es auch sehr schwierig, die Effekte von Krieg und Rezession auf die Aktienkurse zu untersuchen.
Zu allem Überfluss sind die Kursverläufe in jenen Zeiträumen, in denen sich Rezession und Krieg nicht überlappen, inkonsistent. Anfang des 19 Jahrhunderts (1st Barbary War) stiegen die Kurse um 100%. Im darauffolgenden Krieg fielen sie um 30%. In den 1850er Jahren gab es gleich mehrere Kriege gleichzeitig. Die Kurse gaben 55% nach. Während des Zweiten Weltkrieges wiederum fielen die Kurse zunächst, stiegen dann aber wieder deutlich an.
Wichtig ist noch die Unterscheidung von realen und nominellen Kursen. Nominell wurden die Korrekturen während der Kriege und Rezessionen schnell wieder ausgebügelt. Nominell stagnierten die Kurse während des US-Mexiko-Grenzkrieges, real gaben die Kurse deutlich nach.
Das bringt mich zu der ersten Vermutung, was Warren Buffett veranlasst hat, Aktien auch sein Vertrauen in Kriegszeiten auszusprechen: er hat auf die nominellen Kurse geblickt. Damit fuhr man als Anleger gar nicht so schlecht. Mit Vermögenserhalt hat das allerdings wenig zu tun. Letztlich kommt es auf die Kaufkraft an. Man sollte also eher ein Auge auf die reale Entwicklung haben. Hier sind Aktien dann häufig schwach. Gewinnen konnte man nur sehr selten. Das hängt eng mit den Verläufen von Wirtschaftsentwicklung und Krieg zusammen. Oftmals wurden Kriege während einer wirtschaftlichen Schwächephase begonnen. Das hat die Wirtschaft dann angeschoben und führte letztlich zu hoher Inflation. Aktien konnten aufgrund der erhöhten Nachfrage erst einmal zulegen. Die Zugewinne wurden dann aber durch die hohe Inflation wieder aufgefressen, zumal nach Kriegsende häufig eine Post-Kriegs-Rezession kam.
Historischer Rundumschlag
Frankreich steht relativ weit oben auf der Liste der Länder, die eine sehr ausgiebige Kriegshistorie haben. Das Bild ist dabei etwas klarer als in den USA. Aktien stiegen real während Kriegszeiten deutlich häufiger (70% der Fälle) als sie fielen. Einen heftigen Schock versetzte die Revolution von 1848 den Aktienmärkten. Den Ersten Weltkrieg überstanden Aktien ebenfalls nur mit einer Halbierung. Interessant ist der rasante Anstieg während des Zweiten Weltkrieges und dem Absturz von 60% danach.
Die jüngsten Kriege und Interventionen sind in der Grafik nicht enthalten. Das Engagement Frankreichs irgendwo in der Welt ist de facto ein Dauerzustand. Die wenigsten würden das allerdings als Krieg bezeichnen.
Interessant ist die Geschichte Japans. Japan war im 20. Jahrhundert in relativ wenigen Konflikten vertreten. Vor allem der Erste und Zweite Weltkrieg sind zu nennen. Beide Auseinandersetzungen hatten eher einen negativen Effekt auf Aktien. Nicht zuletzt auch der Bankrott Japans nach dem Zweiten Weltkrieg setzte der Wirtschaft erheblich zu.
In den Industriestaaten liegen Kriege auf eigenem Territorium schon eine Weile zurück. Das kann man nicht von allen Ländern sagen. Indien steht in einem Dauerkonflikt mit Pakistan. Hier kam es in den 80ern und 1999 zu direkten Auseinandersetzungen. Ende der 80er Jahre war Indien im Bürgerkrieg von Sri Lanka eine Partei. Einen direkten, negativen Effekt kann man nicht erkennen.
Anders sieht das in Südafrika aus. Hier gab es zumindest signifikante Rückgänge auf den Märkten während bewaffneter Konflikte. Insgesamt hat sich allerdings in den Zeiten davor und danach die Börse nicht wesentlich anders verhalten. Zeiten bewaffneter Auseinandersetzungen sind von den anderen Perioden kaum zu unterscheiden.
Ganz klar ist die Sache mit dem Krieg und Aktien nicht. Die Auswirkungen sind sehr länderspezifisch. Nominell waren die Rückgänge häufig nur von zeitlich begrenzter Dauer. Ohne die Inflation zu berücksichtigen, haben sich Aktien auch während Kriegszeiten gut behauptet. Real stehen die Chancen auf stabilen Wert 50 zu 50. Hier ist keine klare Tendenz zu erkennen. Krieg schiebt einerseits die Wirtschaft an, anderseits führt er meist zu hoher Inflation und zu einer Nachkriegsrezession, in der Aktien wieder verlieren. Werterhalt durch Aktien in Kriegszeiten ist eher ein Münzwurf als eine Strategie. Es scheint viel wichtiger zu sein, sich gegen Inflation abzusichern. Ob Aktien das wirklich so tun wie viele immer behaupten, steht auf einem anderen Blatt. Der Frage nach Aktien als Inflationsschutz gehe ich in einem separaten Artikel nach.
Viel Erfolg
Clemens Schmale
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Hr. Schmale, darf man fragen voher die Grafiken stammen ?
Warum fehlt bei "US-Aktien" der Vietnam-Krieg ?
Warum fehlt bei "Frankreich" der Indo-China Krieg ?
Das liegt sicherlich nicht daran, daß die entspr. Staaten
(USA, FR) seinerzeit kräftig was abbekommen haben,
man kann sogar von Niederlagen reden. Oder etwa doch ?
Lieber Herr Schmale,
sie haben sich sehr viel Mühen und sehr viel Arbeit gemacht aus ihre Sicht heraus die Auswirkungen eines Krieges auf die Vermögensentwicklung und die Risiken zu beleuchten.
Dafür ein Lob, wenn gleich ich ihre Analyse für fehlerhaft halte und in vielen Punkten für zu undifferenziert und zu ungenau. Zudem liegen in der Analyse systematische Fehler vor und weitere Ungenauigkeiten, die zu erläutern hier jetzt den Rahmen sprengen würde.
1. Sie gehen von falschen Voraussetzungen aus, was die Bedrohungsszenarien angeht und verwechseln dabei Ursache und Wirkung. Es gibt gewiss mehr als 4 Bedrohungsszenarien - nicht nur die von ihnen genannten 4 Szenarien (Krieg, Inflation, staatliche Willkür und wirtschaftliche Depression). Lediglich beim Szenario eines Krieges würde ich von einem Bedrohungsszenario sprechen, wobei dieser Begriff schon sehr unglücklich von Ihnen gewählt wurde. Die restlichen drei Attribute, also Inflation, staatliche Willkür und wirtschaftliche Depressen - nennen wir sie beim Namen - sprich Deflation, sind mehr Symptome und Folgen bei Realisierung des Bedrohungsszenarios eines Krieges, welchen ich eher als Basisrisiko definieren würde.
2. Bedrohungsszenarien gibt es ausser Krieg in vielfältiger Art und Weise. Nennen wir sie Kataklysem - was sicherlich zutreffender ist. Krieg ist ein Kataklysmus. Sonneneruptionen im Sinne eines Carrington Events, wie 1859 wären ein anderer Kataklysmus mit der Folge eines Zusammenbruchs der globalen Wirtschafts- und Finanzsysteme binnen 24 Stunden und dem nachfolgenden Symptom einer weltweiten wirtschaftlichen Depression, die Jahre bräuchte um sich von einem solchen Ereignis zu erholen, da die Schäden in die Billionen gehen würden. Weitere Kataklysmen, wie extreme vulkanische Ereignisse, Asteroideneinschläge oder das Ereignis X, z.B. Supergau in Kombination mit Extrembeben der Stärke 9 oder 10 oder gar 11 usw., welches weder Sie noch ich kennen, dass aber in dem Augenblick wo es eintritt sicherlich ebenfalls einen Kataklysmus darstellt. Krieg ist also nicht das einzige Bedrohungszenario.
3. All diese Ereignisse haben verschiedene Symptome zur Folge, die ich aber nicht als Bedrohung ansehen würde, da eine Bedrohung nur aus einem Kontext heraus subjektiv aus den persönlichen Lebensverhältnissen hergeleitet werden kann. So dürfte z.B. ein globaler Black Out, für die Bewohner der Serengeti ohne Belang sein - ebenso für andere ethnische Gruppen auf diesem Planeten. Bedroht ist bei solchen Kataklysmen, derer es sicherlich mehr als viere gibt, jedoch die virtuelle Scheinwelt in der sie und die Massen derzeit leben und von der sie glauben, dass diese ewig Bestand haben wird. Diese Scheinwelt aus Bits und Bytes wird durch ein Ereignis X, sei es Krieg oder was auch immer, in ihrem Fortbestand existentiell für Jahre hinaus in seiner Existenz und zukünftigen Bedeutung grundsätzlich in Frage gestellt. Da helfen Ihnen auch keine Derivate, Zertifikate oder anderer Blödsinn der Finanzindustrie, die sie allenfalls als Spielzeug verwenden können. Im übrigen sehe ich ein Platzen der Derivateblase als ernstes Bedrohungsszenario, welches sozusagen einen virtuellen Kataklysmus auslösen kann, neben den bereits zuvor genannten realen Kataklysmen. Das Platzen der Derivateblase ist sozusagen ein drohender virtueller Kataklysmus, dessen Ausmass sich viele Marktteilnehmer derzeit nicht ansatzweise ausmalen können. Daher ist ihre Annahme, das Gold und Silber in der Vermögensdiversifizierung keine so große Rolle spielen würden als grob fahrlässig anzusehen. Genaue Betrachtungen der Geschichte zeigen, dass die Massen noch nie so unterinvestiert waren in diesen realen Werten, dafür aber definitiv komplett übergewichtet im Bereich virtueller Werte und Scheinderivate ohne inneren Wert - sprich in Casinochips. Wenn diese Bank gesprengt wird, durch was auch immer, dann gibt es freilich für diese Casinochips kein Gold und kein Silber mehr - zumindest nicht zu solchen Kursen wie zur Zeit. Dann heisst es für die Inflations und Kreditzocker - rien ne vas plus.
4. Ihre Charts beruhen auf "unwerten " und damit die Grundaussage verzerrenden Massstäben - sprich Kreditgeld. Dies ist ein systematischer Fehler, da die Verwendung des falschen Masstabes in ihren Ausführungen automatisch zu falschen Schlussfolgerungen führt - auch im Hinblick auf die Bedeutung von Aktien als vermeintlichen Inflationsschutz. Wobei das Thema mit Blick auf den kreditbasierten Inflationsbubble in dem wir leben in Zukunft wohl eher Deflation heisst. Auch hier kommen sie zu falschen Schlussfolgerungen, da in einer Deflation sie mit Gold und Silber kein Kontrahentenrisiko tragen. Es ist eine nicht aussterbende Mähr zu glauben, nur weil die mediale Massenpropaganda tagein, tagaus den Infltionsgedanken durch die Welt trompetet, zu glauben, dass Gold und Silber bei rückgehender Inflation keinen Schutz dartstellen würden.
Ein Blick in die Geschichte reicht um feststellen zu können, dass gerade in Phasen der Deflation, ganz zu schweigen der Inflation, Gold und Silber gegenüber Aktien mehr Kaufkraft erhalten haben, als jede andere Anlageklasse. Dies gilt ebenso für Minenwerte.
Lösen Sie sich vom Derivatemüll - je eher sie dies tun, umso besser für ihre Zukunft. Verlassen sie das Kreditgeldsystem, andernfalls gehen sie mit ihm unter. In Zimbabwe haben sie mit Aktien am Ende dramatischen Kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Auch da wären sie mit Gold und Silber als vermögensdiversikation besser gefahren. Da die Massen in Anleihen und Derivate überexponiert sind und ehrhebliche Klumpenrisiken in ihrem Bedürfniss nach Vermeintlicher Sicherheit angehäuft haben, ist es nur ein Frage der Zeit, bis die Kapitalströme die dort geparkt werden zu einer Umschichtung zu Gunsten der Edelmetalle führen werden. Erst wenn die Quote der Gold und Silberanteile an der Assetallocation in den Depots den historischen Median von ca. 25 bis 30 Prozent erreicht hat, kann man davon ausgehen, dass eine Normalisierung der gegenwärtigen extrem angehäuften Systemasymetrien in der Assetallocation der Anleger stattgefunden hat.
Was sie Cash nennen - sprich beispielsweise den Euro oder auch den Dollar - sind nichts anderes als Casinochips - mehr denn je virtueller Art und jederzeit auslöschbar - durch welchen Kataklysmus auch immer. Es ist daher als grundlegender Fehler anzusehen, dieser Form der Vermögensdiversifikation den Raum einzuräumen, den er angesichts der realen Systemasymetrien an den Weltfinanzmärkten, verdient. Gold und Silber sind Cash - egal wo und wann auf dieser Welt - auch wenn Euro und andere virtuelle Blüten - aufhören sollten zu existieren.
Jetzt haben Sie es doch geschafft, dass ich hier wieder meine kostbare Zeit vergeudet habe. Es kann aber nicht angehen, dass sie auf einem Portal wie GT derart grobe systematische Fehler begehen, die schon damit anfangen, dass sie als Masstab instabile Kreditgelderfindungen verwenden, die nicht einmal eine globale Vergleichbarkeit der von Ihnen getroffenen Aussagen ermöglichen. In einem Gold und Silbermassstab würden sie automatisch zu ganz anderen Schlussfolgerungen kommen. Freilich setzt dies etwas mehr Mühen voraus. Die Mühe ist es aber wert - mehr als wert. Sie werden erstaunt sein zu welchen Ergebnissen sie kommen werden.
MfG.
AA.
Wichtig wäre m.E. auch die Betrachtung, ob ein Land einen Krieg gewinnt oder verliert und wie stark es von diesem betroffen ist.
Wenn man z.B. Deutschland im/nach dem zweiten Weltkrieg betrachtet, sind hier durch Flächenbomabardements, totale Enteignung in den Ostgebieten und teilweise Enteignung in SBZ/DDR unfassbare Vermögensverluste (umgerechnet wahrscheinlich in der Größenordnung von mehreren Billionen Euro) eingetreten, die bei vielen Firmen zum Bankrott geführt haben.
Herr Schmale,
persönlich nutze ich ein relativ einfaches Modell:
- Heisse Kriege sind immer deflationär, da dann immer "Vermögen/Waffen" vernichtet wird
- Kalte Kriege sind immer inflationär, da das Volksvermögen nur scheinbar gesteigert wird.
- Abhängig von der Art des Krieges kann dieser für steigende oder fallende Kurse verantwortlich sein. Letztlich hängt dies damit zusammen, welchen Anteil Rüstung an den Kursen hat.
> USA ist extrem rüstungslastig und in einem Krieg sollten diese Länder durch höhere Forschungsausgaben und höhere Gewinne profitieren.
> Weniger rüstungslastige Indizes werden eher fallen, da es weniger Beschäftigte, Aussenhandel und Konsum gibt.