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08:45 Uhr, 01.02.2011

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen

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Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

SKY Deutschland: Aufatmen

Die Vergangenheit wird den Anbieter von Bezahlfernsehen zwar noch länger juristisch beschäftigen, positiv halten Händler fest, das mit vielen Klägern bereits Vereinbarungen geschlossen worden seien. Händler erwarten, dass Kursbewegungen vor allem durch ein höheres Kursziel für Aktie durch Morgan Stanley zu erwarten seien. MS erwartet beim Anlageurteil "übergeichten" jetzt vier statt drei Euro. Vorbörslich legt SKY D überdurchschnittlich mit 2,26 Prozent zu.

Qiagen: Ausblick zu lau

Qiagen werden nach Meinung von Händlern am Dienstag weiter schwächer als der Markt sein. Der Ausblick für das laufenden Jahr sei unter den Erwartungen, heißt es aus Börsenkreisen. Vorbörslich notiert Qiagen 1,63Prozent im Minus.

Deutz empfohlen

Die Analysten der UBS haben für Deutz das Kursziel von 6,50 auf acht Euro angehoben. Anlageurteil bleibt "übergewichten". Händler sehen eine positive Kursreaktion voraus. Vorbörslich ist Deutz 0,64 Prozent besser.

Aurubis Sondereffekte sorgen für rote Zahlen

Die Aktien von Aurubis werden am Dienstag nicht positiv auf das vorgelegte Zahlenwerk reagieren. Der Kupferkonzern aus Hamburg ist im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres in die roten Zahlen gerutscht. Das operative Ergebnis lag wegen Sondereffekten bei minus 21 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis lag bei 135 Millionen. Vorbörslich büßt die Aktie 1,71 Prozent ein.

Deutsche Bank: Kaufgelegenheit?

Die Deutsche Bank hat wegen des Konzernumbaus und der Übernahme der Postbank sowie der Privatbank Sal. Oppenheim deutlich weniger verdient als im Vorjahresquartal. "Die Bank hat offenbar alle Belastungen in das Zahlenwerk zum vierten Quartal verbucht, um 2011 richtig loslegen zu können", sagte ein Händler. Sollte sich die Aktie wegen des überraschend niedrigeren Gewinns schwächer präsentieren, könnte das eine Gelegenheit zumKauf sein, heißt es aus Finanzkreisen. Vorbörslich gibt die Aktie 1,2 Prozent ab.

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