Aktien, die in der US-Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen
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US-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!
Coca-Cola übertrifft Umsatzerwartungen deutlich
Coca Cola, der weltweit größte Hersteller von Softdrinks, kann seinen Gewinn im Schlussquartal steigern und schraubt die Umsätze weiter über die 10-Milliarden-Dollar-Schwelle. Der bereinigte Gewinn ist von 0,66 Dollar im Vorjahr auf 0,72 Dollar je Aktie gestiegen und trifft damit die Analystenschätzungen. Im Vorjahresquartal hatte man nur 66 US-Cents verdient.
Hingegen übertrifft Coca Cola beim Umsatz deutlich die Markterwartungen. Dieser lag zuletzt bei 10,49 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten hier mit rund 10,00 Milliarden US-Dollar gerechnet. Die Aktien steigen vorbörslich um 1,32 Prozent auf 63,70 Dollar.
Walt Disney übertrifft Analystenerwartungen
Der Unterhaltungskonzern Walt Disney hat im vergangenen Geschäftsquartal mehr verdient und den Umsatz gesteigert. Der Gewinn stieg im ersten Quartal auf 1,30 Milliarden Dollar, nachdem im Vorjahr von 844 Millionen Dollar eingefahren wurden. Der Gewinn je Aktie liegt mit 0,68 Dollar klar über den Analystenprognosen von 0,56 Dollar. Der Umsatz legte um zehn Prozent auf 10,72 Milliarden Dollar zu. Die Markterwartungen lagen hier bei 10,52 Milliarden Dollar. Die Aktien steigen vorbörslich um 3,45 Prozent auf 42,60 Dollar.
Wyndham Worldwide im Quartal leicht über Gewinnerwartungen
Der Hotelbetreiber Wyndham Worldwide kann in seinem vierten Geschäftsjahresquartal ein um 6,80 Prozent besseres Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal abliefern. So lag der Gewinn zuletzt mit 46 US-Cents je Aktie knapp über den Markterwartungen, von 44 Cents.
Allerdings verfehlte Wyndham Worldwide beim Umsatz die Erwartungen. So lag dieser mit 937 Millionen US-Dollar etwas unter den Analystenprognosen, die 942 Millionen US-Dollar auf dem Zettel stehen hatten. Die Aktien steigen vorbörslich um 0,49 Prozent auf 31,00 Dollar.
Mischtechnologiekonzern Ingersoll-Rand verfehlt Markterwartungen
Der international tätige Mischtechnologiekonzern Ingersoll-Rand kann seinen Gewinn zuletzt gegenüber dem Vorjahr steigern, verfehlt aber die Markterwartungen. Wie die in Irland ansässige Unternehmensgruppe heute mitteilte, steigerte man im vierten Geschäftsjahresquartal den Gewinn auf 61 US-Cents je Aktie, verfehlte aber damit die Prognosen der Analysten. Die hatten hingegen 65 US-Cents erwartet. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn aber noch bei 42 US-Cents.
Dagegen konnte man beim Umsatz deutlich die Markterwartungen übertreffen. Die unter anderem in der Kälte- und Klimatechnik, der Kompressortechnik sowie im Bereich von Sicherheitssystemen tätige Unternehmensgruppe steigerte hier zuletzt die Umsätze auf 3,71 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten hier nur 3,58 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Die Aktien fallen vorbörslich um 4,94 Prozent auf 46,61 Dollar.
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