Analyse
14:40 Uhr, 11.10.2021

AIXTRON - Genug konsolidiert?

Die Aixtron-Aktie musste zuletzt einige Abgaben hinnehmen. Wie fügen sich diese Abgaben in das Gesamtbild ein?

Erwähnte Instrumente

  • AIXTRON SE
    ISIN: DE000A0WMPJ6Kopiert
    Kursstand: 21,440 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • AIXTRON SE - WKN: A0WMPJ - ISIN: DE000A0WMPJ6 - Kurs: 21,440 € (XETRA)

Die Aixtron-Aktie fiel im März 2020 auf ein Tief bei 6,01 EUR zurück und testete damit die Unterstützung bei 5,89 EUR erfolgreich. Seitdem befindet sich die Aktie in einer dynamischen Aufwärtsbewegung.

Bereits im Dezember 2020 gelang der Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit dem Allzeithoch bei 89,50 EUR aus dem Jahr 2000. Im Juli 2021 gelang im zweiten Versuch der Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 18,92 und 19,75 EUR.

Nach einem Hoch bei 26,60 EUR setzte der Wert in den letzten Wochen zurück. Auf der Unterstützung bei 20,35 EUR stoppte die Abwärtsbewegung. Die letzte vollständige Wochenkerze ist eine Unsicherheitskerze.

Sind das Kaufkurse?

Die Konsolidierung der letzten Wochen führte die Aixtron-Aktie auf eine potenzielle Kaufzone zwischen 20,35 EUR und 18,92 EUR zurück. Dort setzte in der letzten Woche ein Stabilisierungsversuch ein. Gelingt dieser Versuch, dann kann es in den nächsten Wochen zu einer weiteren Rally bis ca. 26,60 EUR und 34,08 EUR kommen. Sollte der Wert allerdings per Wochenschlusskurs unter 18,92 EUR abfallen, dann könnte der Wert in Richtung des Aufwärtstrends seit März 2020 bei aktuell 16,17 EUR oder sogar an den EMA 200 bei aktuell 13,15 EUR abfallen.

Fazit: Die Aixtron-Aktie notiert in der Nähe einer Zone, an der die Konsolidierung der letzten Wochen zu Ende gehen kann und eine neue Rally starten kann.

Zusätzlich lesenswert:

RHEINMETALL - Hat die Aktie einen Boden ausgebildet?

RENAULT - Bald wieder auf der Überholspur?

INTUIT - Aktie konsolidiert noch

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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