Airbus will Dollar-Risiko abwälzen
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Toulouse (BoerseGo.de) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus will seine Zulieferer nach einem Pressebericht am Dollar-Risiko beteiligen. "Darüber verhandeln wir gerade mit den Käufern der Airbus-Werke", sagte Airbus-Chef Thomas Enders gegenüber dem Handelsblatt. Die eingekauften Teile für den neuen Airbus A350 sollen in US-Dollar abgerechnet werden, so Fabrice Bregier, Chief Operating Officer(COO) von Airbus.
In Deutschland wird MT Aerospace, eine Tochter des Technologiekonzerns OHB die drei Airbus-Werke übernehmen. Die Zulieferunternehmen würden ermutigt, ihre Produktion in den Dollar-Raum zu verlagern, sagte Thomas Enders. OHB hatte sich bisher gegen eine solche Verlagerung ausgesprochen.
Beim Restrukturierungsprogramm "Power 8“ liege Airbus im Plan, heißt es im Handelsblatt. "Wir haben im vergangenen Jahr fast 500 Millionen Euro eingespart", sagte Enders gegenüber der Zeitung. Zunächst waren Einsparungen von 300 Millionen Euro geplant gewesen, allerdings hatte der Euro weiter an Wert gewonnen und den Einsparbedarf weiter erhöht.
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