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12:10 Uhr, 11.02.2010

Air France-KLM bleibt tief in der Verlustzone

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Paris (BoerseGo.de) - Der französisch-niederländische Luftfahrtkonzern Air France-KLM hat im dritten Geschäftsquartal 2009/2010 (Oktober bis Dezember) weiterhin tiefrote Zahlen geschrieben. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt.

Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, sank der Umsatz gegenüber dem entsprechenden Quartal des vorherigen Geschäftsjahres von 6,188 Milliarden Euro auf 5,198 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis belief sich auf minus 245 Millionen Euro, nach minus 243 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 508 Millionen Euro auf minus 295 Millionen Euro. Je Aktie entspricht das einem Verlust von 1,00 Euro, nach einem Verlust von 1,72 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Auch im vierten Quartal soll der operative Verlust auf dem Vorjahresniveau liegen. Im Geschäftsjahr 2010/2011 will Air France KLM wie bereits angekündigt operativ wieder den Break-even-Punkt erreichen, allerdings ohne Berücksichtigung der vor 2009 abgeschlossenen Absicherungsgeschäfte.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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