Air France-KLM bleibt tief in der Verlustzone
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Paris (BoerseGo.de) - Der französisch-niederländische Luftfahrtkonzern Air France-KLM hat im dritten Geschäftsquartal 2009/2010 (Oktober bis Dezember) weiterhin tiefrote Zahlen geschrieben. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, sank der Umsatz gegenüber dem entsprechenden Quartal des vorherigen Geschäftsjahres von 6,188 Milliarden Euro auf 5,198 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis belief sich auf minus 245 Millionen Euro, nach minus 243 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 508 Millionen Euro auf minus 295 Millionen Euro. Je Aktie entspricht das einem Verlust von 1,00 Euro, nach einem Verlust von 1,72 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Auch im vierten Quartal soll der operative Verlust auf dem Vorjahresniveau liegen. Im Geschäftsjahr 2010/2011 will Air France KLM wie bereits angekündigt operativ wieder den Break-even-Punkt erreichen, allerdings ohne Berücksichtigung der vor 2009 abgeschlossenen Absicherungsgeschäfte.
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