Kommentar
17:25 Uhr, 12.01.2005

ADAM PASSAGLIA - König der Kontinuität

Wer Adam Passaglia´s Performance kennt, weiß, dass die Bezeichnung „König der Kontinuität“ nur die Bescheidenheit seiner Person widerspiegeln kann, denn eigentlich hat er den Begriffen „Gelddruckmaschine“ oder „Heiliger Gral“ eine völlig neue Bedeutung gegeben. Während seiner Zeit bei einem Frankfurter Handelshaus hat er von Chicago aus über einen Zeitraum von über zweieinhalb Jahren beim Trading des EuroStoxx-Futures jeden Tag Profit gemacht.

Unter seinen durchaus hochbegabten Trading-Kollegen gilt er als das achte Weltwunder. So unglaublich diese Leistung des Amerikaners ist, so außergewöhnlich ist auch sein Lebensstil. Er hat seinen Tagesrhythmus komplett dem Trading an der Eurex untergeordnet. Dank seines Arbeitsortes Chicago ist sein Leben aufgrund der Zeitverschiebung zu Europa quasi sieben Stunden vorverlegt. Während viele seiner Mitmenschen gerade erst zu Bett gehen, steht Adam Passaglia mitten in der Nacht auf, um ins Büro zu fahren und an der Eurex zu traden – obwohl man hier eher von einem internationalen Geldtransfer als vom Trading sprechen kann.

Mittlerweile hat sich der Amerikaner selbstständig gemacht. Diese Entscheidung tat seiner Performance aber keinen Abbruch. Etwas schwieriger erwiesen sich einige Veränderungen, die im Verlauf des Jahres 2003 über den EuroStoxx-Future gekommen sind (z. B. geringere Vola­tilität, wesentlich volleres Orderbuch). So musste er seine Strategie mehrfach anpassen bzw. einmal sogar komplett ändern, um weiter erfolgreich sein zu können. Und in der Zwischenzeit gab es auch Monate mit einzelnen Verlusttagen. Aber all dies konnte Adam Passaglia auf seinem phänomenalen Siegeszug in den Trading-Olymp nicht aufhalten.

FRAGE: Können Sie unseren Lesern kurz schildern, welches Schlüsselerlebnis Ihr Interesse für die Börse und das Trading geweckt hat?
PASSAGLIA: Mein Interesse wurde schon während meines Studiums geweckt. Damals fing das Online-Trading in den USA gerade an populär zu werden. Ich handelte Aktien während der Kurse an der Universität und genoss diese Zeit sehr.

FRAGE: Wie lief Ihr Trading? Waren Sie von Anfang an erfolgreich?
PASSAGLIA: Zunächst möchte ich an dieser Stelle sagen, dass ich viele Trader gesehen habe, die sehr schlecht anfingen und erst nach sechs bis zwölf Monaten Gewinne machten. Ich hatte nur in der ersten Woche etwas Geld verloren, aber danach lief es prima. Insofern habe ich von Anfang an Geld mit meinem Trading verdient.

FRAGE: Wie sind Sie dann zum professionellen Trading gekommen?
PASSAGLIA: Ich wusste schon während der Zeit auf der Universität, dass ich danach unbedingt als Trader arbeiten wollte. Doch als ich mich dann als klassischer Trader bei verschiedenen Gesellschaften bewarb, stellte sich heraus, dass der elektronische Handel auf dem Vormarsch war. Ich bekam dann einen Job bei einem Eigenhandelshaus in Chicago und entwickelte mich von da aus entsprechend weiter.

FRAGE: Mittlerweile gehören Sie zu den besten Tradern der Welt. Wie würden Sie Ihren Handelsansatz beschreiben?
PASSAGLIA: Schnell, clever, und am wichtigsten: diszipliniert!

FRAGE: Wie haben Sie Ihre Strategie erarbeitet? Hatten Sie einen Mentor, der Ihnen die Grundlagen des Daytradings beibrachte und Sie coachte?
PASSAGLIA: Man kann sich meiner Meinung nach nur bis zu einem bestimmten Punkt coachen lassen, danach muss man seinen eigenen Weg finden. Das meiste und wichtigste lernt man sowieso durch die tägliche Trading-Praxis. Ich denke immer recht schnell und habe nur wenig Geduld. Irgendwie hat sich daraus dann auch mein Handelsansatz ergeben.

FRAGE: Sie sind als „Orderbuch-Scalper“ bekannt. Haben Sie immer nur diese Form des Trading ausgeübt oder verwenden Sie auch andere Strategien.
PASSAGLIA: Ich verwende auch andere Strategien. Unterschiedliche Märkte und Marktphasen erfordern auch unterschiedliche Methoden.

FRAGE: Wir haben gehört, dass Sie über einen Zeitraum von über zweieinhalb Jahren keinen einzigen Verlusttag hatten. Stimmt das und konnten Sie diese Serie fortsetzen?
PASSAGLIA: Ja. Ich hatte einen netten „Run“. Ich habe nach Abzug aller Kosten (Börsen-, Clearing- und Verwaltungsgebühren) über einen Zeitraum von über zweieinhalb Jahren täglich Geld verdient. Allerdings hat sich der Markt in den letzten Monaten so stark verändert, dass es sehr schwer, aber nicht unmöglich sein wird, diese Serie zu wiederholen. Ich musste meine Strategie beispielsweise im EuroStoxx-Future so stark verändern bzw. anpassen, dass es für mich eher nicht mehr ganz so einfach sein wird, diese Performance zu wiederholen. Zudem habe ich auch versucht, mehr Geld zu verdienen, indem ich meine Kontraktzahl erhöht habe. Und dadurch treten mittlerweile auch vereinzelte Verlusttage auf. In der Regel ist das ein Tag pro Monat oder manchmal auch nur ein Tag in zwei Monaten.

FRAGE: Dies ist nach wie vor herausragend. Wie sah Ihre alte Strategie aus und inwiefern mussten Sie Ihre Strategie anpassen?
PASSAGLIA: Ich habe früher beispielsweise darauf geachtet, ob der Bund-Future eine größere, unerwartete Bewegung von 10 Ticks gemacht hat, um dann sofort EuroStoxx- und DAX-Futures zu kaufen. Da ich die Mouse sehr schnell bedienen konnte und noch immer kann, entwickelten sich alleine daraus profitable Trades. Leider sind die Märkte heute so eng und das Orderbuch der EuroStoxx-Futures so voll, dass solche Ereignisse im Bund kaum oder nur noch sehr selten Auswirkungen auf die anderen Märkte haben. Daher muss man nach anderen Märkten oder Indikatoren Ausschau halten, die noch einen Effekt haben.

FRAGE: Können Sie uns ein Beispiel Ihrer aktuellen
Strategien geben?
PASSAGLIA: Trading hat sehr viel mit Gefühl zu tun und das kann ich nicht wirklich erklären. Jeder Top-Trader hat ein bestimmtes Gefühl für die Marktbewegungen. Ich schaue mir eben bestimmte Levels in den Märkten an und warte, bis die Kurse und Indikatoren in diese Richtung gehen. Wenn dann etwas passiert, reagiere ich sehr schnell.

FRAGE: Wieviele Trades machen Sie pro Tag?
PASSAGLIA: Ich mache heutzutage wesentlich weniger Trades als früher. Aber im Schnitt sind es immer noch 1.500 bis 3.000 Futures-Kontrakte (Roundturns) pro Tag.

FRAGE: Wie lange halten Sie im Schnitt eine Position?
PASSAGLIA: Zwischen einer halben Sekunde und einigen Stunden. Typischerweise versuche ich aber immer nur ein paar Ticks pro Trade zu verdienen.

FRAGE: Daytrader, die ein „Return-to-Risk-Ratio“ von über 10 erreichen, werden zu den Top-Tradern gezählt. Wie hoch ist Ihr RRR der letzen Jahre?
PASSAGLIA: Ich besitze meine eigene Firma, sodass diese Zahl schwer zu kalkulieren ist. Aber mein RRR-Wert (= Jahresperformance / maximale Verlustphase im Jahr) dürfte sicherlich über 10 liegen.

FRAGE: Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Sie wahrscheinlich ein Olympiasieger und Weltrekordhalter des Daytradings sind?
PASSAGLIA: Das bezweifele ich. Ich habe schon Trader gesehen und kennengelernt, die länger als zweieinhalb Jahre täglich Geld verdient haben.

FRAGE: Die meisten Börsianer traden, weil Sie etwas „Action“ haben wollen. Wird Ihnen eigentlich nicht langweilig, wenn Sie jeden Tag mit Profit nach Hause gehen?
PASSAGLIA: Nein, denn ich liebe das, was ich tue. Ich genieße den Nervenkitzel, wenn ich eine offene Position habe. Ich habe mich schon seit meiner frühen Kindheit dem sportlichen Wettkampf verschrieben. Das Adrenalin, das beim Trading ausgeschüttet wird, ist mit dem zu vergleichen, das einen beim Wettkampf begleitet.

FRAGE: Gibt es einen Trade, der Ihnen besonders in Erinnerung blieb?
PASSAGLIA: Nur schlechte! So ist beispielsweise zu Beginn meiner Laufbahn das Eurex-Terminal abgestürzt. Ich verlor viel Geld, ohne dafür verantwortlich gewesen zu sein. Und das hat mich damals ziemlich „verärgert“.

FRAGE: Wie sieht Ihre technische Ausrüstung aus? Benutzen Sie eine besondere Tradingplattform und Chart-Software?
PASSAGLIA: Ich benutze zum Trading das so genannte „Frontend Sol 3“ einer deutschen Entwicklungsfirma (www.sol-3.de). Es ist eine kleine Firma, die ihre Software eigentlich für die Belange meiner Partner entwickelt hatte, die allesamt Optionstrader sind. Wir haben dann zusammen deren Futures-Plattform optimiert. Ihre Supportleistungen sind außergewöhnlich gut, und dies alles, obwohl „I don´t speak gut German“. Spezielle Wünsche von mir werden sofort umgesetzt, sodass ich nun eine optimale Trading-Plattform habe. Für das Charting nutze ich Bloomberg und als News-Provider nehme ich Tenfore.

FRAGE: Wie wichtig ist für Sie das Orderbuch? Schauen Sie bei den Bid-Ask-Werten nach bestimmten Mustern?
PASSAGLIA: Der so genannte Level 2 ist für mich sehr wichtig. Man sieht genau, wo viel los ist und wo man entsprechend handeln kann.

FRAGE: Gibt es noch andere Informationen und Daten, die für Sie wichtig sind?
PASSAGLIA: Wirtschaftsdaten und News sind natürlich immer wichtig, wobei sie sehr zyklisch sein können und die Reaktionen der Marktteilnehmer daher sehr unterschiedlich ausfallen.

FRAGE: Traden Sie auch, wenn Wirtschaftsdaten und News veröffentlicht werden?
PASSAGLIA: Natürlich, das muss man doch heutzutage. In diesen Phasen verdient man als Händler schließlich das meiste Geld. Meistens reagiere ich sehr schnell und halte die Positionen dann nur für wenige Sekunden bis die erste Bewegung vorbei ist. Anschließend realisiere ich die Hälfte meines Gewinns und lasse den Rest der Position laufen, wenn der Markt für mich läuft.

FRAGE: Inwieweit spielen Unterstützungs- und Widerstandslinien sowie Pivots eine Rolle für Sie?
PASSAGLIA: Ich kalkuliere die Pivots jeden Tag. Diese Marken sind wichtig. Nicht unbedingt was sie darstellen, sondern weil andere Händler darauf achten. Je nachdem, ob Sie halten oder durchbrochen werden, trade ich entsprechend. Diese Vorgehensweise gilt auch für die anderen Kurslevels.

FRAGE: Verwenden Sie Instrumente der Technischen Analyse wie z.B. Chart Pattern oder Indikatoren?
PASSAGLIA: In erster Linie schaue ich auf die Kurse von DAX, CAC40, Footsie, S&P500 und NASDAQ sowie deren „Levels“ bzw. deren Bewegungsmuster. Bei den Chart Pattern betrachte ich vorwiegend Head-and-Shoulder, Reverse-Head-and-Shoulder, Bull & Bear Flaggen sowie Konvergenz-Levels. Ansonsten schaue ich mir jeden Indikator an, den man sich vorstellen kann.

FRAGE: Welche Zeiteinstellungen für Ihre Charts verwenden Sie?
PASSAGLIA: Im Prinzip von 1-Minuten- bis zu 1-Tages-Charts.

FRAGE: Sie leben und arbeiten in Chicago, traden aber die Eurex-Futures in Frankfurt. Können Sie unseren Lesern schildern, wie Ihr Tagesablauf nach lokaler Zeit aussieht?
PASSAGLIA: Ich fange nachts um 1:30 Uhr an (8:30 Uhr in Deutschland) und bleibe dann bis 9:00 Uhr (16:00 Uhr in Deutschland) im Büro. Danach habe ich den ganzen Tag frei und kann tun, was ich möchte. Da ich um 18:00 Uhr ins Bett gehe, stehen mir quasi neun Stunden pro Tag zu meiner freien Verfügung.

FRAGE: Haben Sie keine Probleme mit dem Zeitunterschied?
PASSAGLIA: Nein, ich genieße meinen Tagesablauf sogar, insbesondere im Sommer.

FRAGE: Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese „außergewöhnlichen“ Arbeits- und Lebenszeiten? Gibt es da keine Probleme?
PASSAGLIA: Meine Freundin ist nicht immer damit einverstanden, aber ansonsten läuft das problemlos. Ich kenne hier über 20 Trader, die alle an der Eurex traden. Mit denen kann man sich dann treffen. Ansonsten kenne ich aber auch sehr viele Menschen, die ebenfalls nachts arbeiten müssen, so dass immer jemand Bekanntes in der Nähe ist. Chicago ist eine große Stadt mit tollem Nacht- und Tagleben.

FRAGE: Wie bereiten Sie sich auf den „Trading-Tag“ vor? Haben Sie bestimmte Routinen oder gibt es mentale Aspekte der Vorbereitung, die Sie besonders beachten?
PASSAGLIA: Ich muss mich mental jeden Tag vorbereiten, um erfolgreich traden zu können. Die Zeiten, als ich noch bis in die frühen Morgenstunden ausging, um dann zu traden, sind längst vorbei. Routinen sind ein wichtiger Teil meiner Vorbereitung. Ich muss beispielsweise immer erst herausfinden, was im Verlauf des Tages so alles ansteht (Wirtschaftdaten, News, Reden, Gewinnmitteilungen von Firmen, die Pivot-Marken usw.), bevor ich trade. Ich schaue mir selbst asiatische und europäische Fakten an. Ich möchte da keine Überraschungen erleben.

FRAGE: Wie viele Stunden sitzen Sie täglich vor den Bildschirmen und wie viel Zeit nimmt dann das eigentliche Trading in Anspruch?
PASSAGLIA: Drei bis sechs Stunden. Wenn ich schon mal am Platz sitze, dann habe ich auch einen Plan, wie ich trade und den Markt attackiere.

FRAGE: Was machen Sie nach dem Trading? Gibt es irgendeine Form der Nachbereitung?
PASSAGLIA: Nein, ich relaxe, habe aber immer ein Auge auf die Märkte.

FRAGE: Welchen Ausgleich gönnen Sie sich für all den Stress, wenn Sie das Büro verlassen haben?
PASSAGLIA: Manchmal gehe ich mit ein paar Freunden aus, um ein Bierchen zu trinken. Ich spiele aber auch noch relativ viel Golf.

FRAGE: Wie gehen Sie mit den psychologischen Aspekten des Tradings um?
PASSAGLIA: Trading ist zu 90 Prozent mental. Man muss psychisch stark genug sein, um jeden Ausgang eines Trades akzeptieren zu können.

FRAGE: Was zeichnet einen Weltklasse-Trader wie Sie aus? Was sind Ihre Stärken und wodurch unterscheiden Sie sich Ihrer Meinung nach von anderen Tradern?
PASSAGLIA: Meine Stärke ist meine Disziplin. Ich habe die Disziplin aus meinen „Loosern“ auszusteigen, und zwar sehr schnell. Ich setze mir zudem für jeden Tag ein realistisches Ziel. Wenn dies erreicht ist, bin ich mit mir zufrieden und gehe heim. Dieses Verhalten beschützt mich davor, einen „guten Trading-Tag“ wieder zurückzugeben. Mein Ziel ist ein nominaler Wert, aber entspricht in etwa 10 Punkten im EuroStoxx-Future pro Tag.

FRAGE: In unserem April-Heft hat die Psychologin Monika Müller ein aufgabenbezogenes Teamrollenmodell von Meredith Belbin vorgestellt, mit dem Trader Ihr Rollenprofil festlegen können. Dürften wir Sie bitten, uns Ihr Profil zu erstellen?
PASSAGLIA: Macher, Perfektionist und Neuerer.

FRAGE: Was haben Sie noch vor?
PASSAGLIA: Ich habe meine eigene Trading-Firma und werde dort auch weiter traden.

FRAGE: Welchen Rat haben Sie für eine Person, die anfangen will zu traden?
PASSAGLIA: Lernen Sie zunächst alles über das Produkt, welches Sie handeln wollen. Es ist ein langsamer Prozess vom „alles Lernen“ bis hin zum Geldverdienen. Erarbeiten Sie sich Handelsstrategien und bleiben sie geduldig sowie mental stark genug, um die harten Zeiten zu überstehen.

Vielen Dank für dieses interessante Gespräch

Gast-Kommentar von Dipl.-Psychologin Monika Müller

Ein recht typisches Profil (Macher, Perfektionist) für leistungsbewusste, erfolgreiche Menschen: Klare Ausprägungen in dem Bereich Macher, der bringt die Power und Durchsetzungsfreude auch für die Kommunikation im inneren Team. Dazu kommt der handlungsorientierte Perfektionist, der auch in der unmöglichsten Situation noch mal überprüft, ob alles seine Richtigkeit hat. Ein starkes Paar wenn der Wind gut weht und keine Flaute aufkommt. Doch was dann?

Im Frühjahr hat die Börse die Segel gestrichen und kleine zunächst unscheinbare Fahrwasser aufgemacht. Für Macher und Perfektionist, die immer eine klare Meinung haben, eine echte Herausforderung. Hier kommen nun die Spieler aus der zweiten Reihe zum tragen: Neuerer, Spezialist, Wegbereiter. Dieses Team aus dem Mittelfeld hat jetzt die Chance zu zeigen was es kann. Das bedeutet mal für eine Weile Tempo raus und mit neuen Möglichkeiten spielen. Sich mal wieder mit Theorie, Zahlenreihen und Lösungssuche beschäftigen. Vorübergehend ist das auch für den aktiven Macher eine gute Sache, nur möchte er eben wieder schnell Erfolge sehen. Ob das der Markt immer zulässt? Der Herbst ist für raue Winde bekannt, warum nicht auch in diesem Jahr.

TRADERS´

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