Activision: Videospielekonsolen sind zu teuer
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Der Vorstandschef des Videospieleherstellers Activision (WKN: 867881, US: ATVI) Bobby Kotick zeigte sich in einem Interview mit Reuters auf der Videospielemesse E3 in Los Angeles enttäuscht über die geringen Preissenkungen der Videokonsolen von Sony (WKN: 853687, US: SNE) und Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT). Beide Unternehmen entschieden sich, ihre Spielekonsolen - die PlayStation II und die Xbox - zukünftig nicht mehr für $199 sondern für $179 anzubieten. Bobby Kotick hätte jedoch mit einer Preissenkung auf $149 oder gar $129 gerechnet. Der Preis für eine Spielekonsole sei mit $199 doch sehr hoch, so der CEO. Nun warte man auf den Erfolg des tragbaren Videospiele-Handhelds von Nokia (WKN: 870737, US: NOK) namens N-Gage ab, dass im Oktober erscheinen wird und für das es auch von Activision Spiele geben werde. N-Gage soll gegen Nintendos GameBoy konkurrieren, ein Wachstumssegment, in das auch Sony mit einem eigenen Produkt expandieren möchte ([Link "Gesamter Artikel" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
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