4MBO - Verlust durch Zinsaufwendungen
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Die 4MBO International Electronic AG hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2003 um 3,2 % auf 100,0 Mio. Euro gesteigert. Bereinigt um die bisherigen Tochtergesellschaften in Belgien und Großbritannien, die mittlerweile entkonsolidiert wurden, lag das Wachstum sogar bei 13,8 %. Der Rohertrag verbesserte sich um knapp 13 % auf 11,6 Mio. Euro. Die Rohertragsmarge erhöhte sich von 10,6 % auf 11,6 %. Das EBIT belief sich auf 0,3 Mio. Euro (Vj. -0,6 Mio. Euro). Das Periodenergebnis fiel mit -1,5 Mio. Euro negativ aus (Vj. -1,0 Mio. Euro). Für den Verlust waren zum einen höhere Kredite, die zur Finanzierung der Gesellschaft erforderlich waren, verantwortlich. Zum anderen führten die Verluste der Vergangenheit zu einer Herabstufung des bisherigen Banken-Ratings, wodurch sich die Finanzierungskosten erhöht haben.
Für die zweite Jahreshälfte erwartet der Vorstand einen steigenden Umsatz und die Rückkehr in die Gewinnzone auf allen Ebenen.
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