13 wichtige Basiswerte und ihre relevanten charttechnischen Level (KW 17/24)

Die Indizes, EUR/USD und der Bund Future setzen ihre Korrektur fort und bekommen mittlerweile Gesellschaft vom Ölpreis (Brent). Nur die Edelmetalle und USD/JPY scheinen keine Schwerkraft zu kennen. Die wichtigsten Charthürden- und unterstützungen gibt es dazu in der Übersicht.

Thomas May

Experte für Fibonacci-Analyse

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Bild: © Vitaly / stock.adobe.com; © stock3 AG

Mit stock3 Handelsmarken bieten wir ein weiteres Artikelformat, in dem es auf Kompaktheit und Übersichtlichkeit ankommt. Jeden Montag werden die zentralen kurzfristigen und mittelfristigen Widerstands- und Unterstützungsmarken der wichtigsten Basiswerte des Anlageuniversums von DAX über Dow Jones, S&P 500 oder Gold bis hin zu Bitcoin und Bund Future kurz und prägnant aufbereitet.

Ziel ist es, zu Beginn der Handelswoche einen schnellen Überblick über die Verfasstheit der einzelnen Indizes, Währungen oder Rohstoffe zu erhalten und die wichtigsten Kursmarken aufgelistet zu bekommen.

Für mich sind die Handelsmarken auch Signalgeber für einzelne Tradingsetups im Rahmen von stock3 Trademate. Mehr zu diesem Angebot erfahrt Ihr auf unserer Trademate-Seite. Vergesst also nicht, Euch den ein oder anderen Kursalarm zu setzen!

Zur Erläuterung, was man unter Widerstands- und Unterstützungsmarken aus charttechnischer Sicht versteht, sei Dir dieser Artikel ans Herz gelegt. Im Wesentlichen sind es kritische Marken, deren Über- oder Unterschreiten für die Fortsetzung des bis an diesen Punkt führenden Trends spricht.

Die Unterscheidung zwischen kurz- und mittelfristigen Marken ist alles andere als eindeutig und trivial. In der folgenden Tabelle kann man "kurzfristig" verstehen als: Auf wenige Tage bis 1-2 Handelswochen bezogen und können (je nach Basiswert) Signale mit Potenzialen um 3-5 % liefern. "Mittelfristige" Handelsmarken sind demgegenüber für einen Zeitraum von 3 bis 6 Handelswochen und darüber relevant. Ihre Signale sind auch in puncto potenzieller Kursentwicklung weitreichender und bewegen sich im Bereich von bis zu 10-15 % potenzieller Performance.