Hongkong: Aktienmarkt nach Protesten unter Druck
Gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei in Hongkong haben den Aktienmarkt in der chinesischen Sonderverwaltungszone am Montag einbrechen lassen.
Gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei in Hongkong haben den Aktienmarkt in der chinesischen Sonderverwaltungszone am Montag einbrechen lassen.
Der Präsident der People's Bank of China könnte vor seiner Ablösung stehen. Darauf deuten Medienberichte hin.
Den Hang Seng "interessiert die Ukraine nicht und nicht der Nahe Osten", der Hang Seng beginnt einfach mal so mittel- bis langfristig nach oben auszubrechen, charttechnisch regulär!
Die Stärke in den Emerging Markets passt eigentlich nicht zu einer US-Zinswende, in der die Liquidität weltweit abgeschöpft und in die USA repatriiert wird. Dennoch steigt der Hang Seng. Wird das nachhaltig sein?
Die Inflationsrate in China ist im Juni wieder gefallen. Im ersten Halbjahr legten die Preise in der zweitgrößten Volkswirtschaft insgesamt um 2,3 Prozent zu. Die Regierung peilt in diesem Jahr eine Teuerungsrate von etwa 3,5 Prozent an.
Es wird Zeit zu erwachen und endlich das charttechnische Widerstands-Bollwerk bei 24.000-25.000 Punkten wegzusprengen.