Preiskorrektur an globalen Aktienmärkten
Trotz ordentlicher Ergebnisse in Europa gibt es Jupiter-Fondsmanager Michael Buhl-Nielsen zufolge an den Märkten seit Jahresbeginn eine Abwärtsbewegung.
Trotz ordentlicher Ergebnisse in Europa gibt es Jupiter-Fondsmanager Michael Buhl-Nielsen zufolge an den Märkten seit Jahresbeginn eine Abwärtsbewegung.
BMO Global Asset Management geht davon aus, dass die USA zwar der weltweite Konjunkturmotor bleiben, aber auch Japan, Europa, China und Indien in den nächsten Jahren zum Wachstum beitragen.
Trotz weltweiter Rezessionsrisiken und eines drohenden Brexits rechnet Steven Bell, Chef-Ökonom von BMO Global Asset Management, bei britischen Aktien mittelfristig mit positiven Aktienerträgen.
Die niedrigen Rohstoffpreise führen nach Ansicht des britischen Vermögensverwalters LGIM zu zunehmenden Kreditausfällen.
Während die Emerging Markets (mit Ausnahme von Asien) recht starke Wachstumsraten im Export zeigen, sind den Volkswirte von Standard Life Investments zufolge in den entwickelten Volkswirtschaften kaum Wachstum zu sehen.
Makroökonomische Bedenken sind nach Meinung von Jupiter-Fondsmanager Ariel Bezalel die Haupteinflussfaktoren hinter der negativen Stimmung bei Bankenanleihen.