FX-Mittagsbericht: IWF-Kommentare belasten US-Dollar
Laut Einschätzung des IWF ist der US-Dollar auf Grundlage kurzfristiger wirtschaftlicher Fundamentaldaten um sechs bis zwölf Prozent überbewertet.
Laut Einschätzung des IWF ist der US-Dollar auf Grundlage kurzfristiger wirtschaftlicher Fundamentaldaten um sechs bis zwölf Prozent überbewertet.
Während die Arbeitslosenquote in Australien im Juni wie erwartet bei 5,2 Prozent verharrte, legte die Zahl der Erwerbstätigen im Juni gegenüber dem Vormonat lediglich um 500 zu.
Die vom Melbourne Institute (MI) ermittelten australischen Frühindikatoren sind im Mai wie schon im Vormonat April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die guten US-Einzelhandelsumsätze vom Dienstag zeigen die Stärke der US-Wirtschaft, was die Erwartungen bezüglich anstehender US-Zinssenkungen schmälert.
Der Greenback ist nach den zinspessimistischen Kommentaren von Fed-Chef Jerome Powell auf breiter Basis unter Druck.
Laut Melbourne Institute (MI) sind die Inflationserwartungen der Australier in der Juni-Umfrage auf Jahressicht auf 3,2 Prozent zurückgegangen, von zuvor 3,3 Prozent.