FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Anstieg fort
Der Greenback legt zur Wochenmitte gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme des britischen Pfunds zu, das von starken britischen Arbeitsmarktdaten profitiert.
Der Greenback legt zur Wochenmitte gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme des britischen Pfunds zu, das von starken britischen Arbeitsmarktdaten profitiert.
Die australischen Westpac-Frühindikatoren sind im vergangenen Monat Juni um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gefallen.
Der US-Dollar legt am Dienstag gegenüber den anderen Hauptwährungen zu, wobei EUR/USD nach schwachen deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen bislang bei 1,1047 im Tief notierte.
Dem Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Reserve Bank of Australia (RBA) zufolge besteht eine gute Möglichkeit, dass die australische Notenbank bei ihrem nächsten Treffen am 2. August die Leitzinsen senken wird.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Zinsentscheids der Bank of England auf breiter Basis nach. Eine Ausnahme ist USD/JPY.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Juni um lediglich 7.900 gestiegen. Positiv stimmt allerdings, dass die Zahl der Vollzeitbeschäftigten dabei kräftig um 38.400 zulegte.