FX-Mittagsbericht: Französische Wahlen werfen Schatten voraus
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Dienstagvormittag auf breiter Basis zu. Dabei profitiert der Greenback von den gestiegenen politischen Risiken in Europa.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Dienstagvormittag auf breiter Basis zu. Dabei profitiert der Greenback von den gestiegenen politischen Risiken in Europa.
EUR/USD fällt zu Beginn der neuen Handelswoche von dem am 2. Februar bei 1,0829 erreichten Achtwochenhoch bis bislang 1,0731 im Tief zurück.
Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar ist nach dem unveränderten Zinsentscheid der Fed und Äußerungen der Regierung Trumps, dass der US-Dollar überbewertet sei, auf ein frisches Siebenwochentief gefallen.
Der Überschuss in der australischen Handelsbilanz ist im Dezember überraschend von 2,04 auf 3,51 Milliarden Austral-Dollar geklettert.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Heute Nacht gewann der Aussie nochmals an Schubkraft und erreichte das kürzlich anvisierte Ziellevel. Wenngleich mit Verspätung, so gestaltet sich das Chartbild sehr interessant.