FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt zurück
Die Marktteilnehmer sind angesichts der Pläne von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte einzuführen, nach wie vor vorsichtig.
Die Marktteilnehmer sind angesichts der Pläne von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte einzuführen, nach wie vor vorsichtig.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
EUR/USD fällt zu Wochenbeginn im Verbund mit der Erholung des US-Dollars auf breiterer Basis von seinem am über Nacht erreichten Hoch bei 1,2364 zurück und notierte bislang bei 1,2268 im Tief.
Die Baugenehmigungen in Australien überraschten im Januar mit einem satten Anstieg um 17,1 Prozent gegenüber dem Vormonat positiv. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 5,1 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar weitet am Donnerstag trotz starker US-Inflationszahlen seine Verluste auf breiter Basis aus – dahinter steckt die Sorge vor einer deutlichen Ausweitung der US-Staatsverschuldung.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Januar um 16.000 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 15.200 gerechnet.