ALLIANZ - Quartalszahlen sorgen nicht für neue Impulse
Allianz kann die Erwartungen der Analysten beim Gewinn leicht übertreffen. Dem Aktienkurs hilft dies jedoch nicht.
Allianz kann die Erwartungen der Analysten beim Gewinn leicht übertreffen. Dem Aktienkurs hilft dies jedoch nicht.
Zwischenzeitlich machten die Käufer in Evonik gester nach den Zahlen mächtig Druck. Leider konnten die Gewinne nicht vollends bis zur Schlussglocke verteidigt werden.
Nach den heute früh vorgelegten Quartalszahlen ist die Infineon-Aktie zur Eröffnung gefragt und kann kräftig zulegen.
Mit den Verkäufen am vergangenen Freitag dürften sich bei Investoren in Alphabet einige Sorgenfalten zeigen.
Apple, Amazon, Facebook, Alphabet... Die großen US-Technologiekonzerne haben im zweiten Quartal von der Corona-Pandemie profitiert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Die Aktien explodieren nachbörslich.
Morgen veröffentlicht der Social-Media-Gigant Facebook nachbörslich die Zahlen für das abgelaufene Quartal. Die Reaktion der Marktteilnehmer müsste hervorragend sein, um den Bruch einer nahen Unterstützung noch verhindern zu können.
Der Verlauf der bisherigen Berichtssaison europäischer Unternehmen für das zweite Quartal 2020 sendet der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge positive Signale.
Die Ergebnisse des Medizintechnik-Unternehmens litten im ersten Halbjahr 2020 unter den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Dennoch konnte Intuitive Surgical die Erwartungen der Analysten übertreffen und die Investoren überzeugen. Lesen Sie in diesem Artikel alle relevanten Informationen aus dem Quartalsbericht.
Für Bankguthaben auf Treuhandkonten in Höhe von insgesamt 1,9 Milliarden Euro fehlen offenbar Belege und es wurden "zu Täuschungszwecken" unrichtige Saldenbestätigungen vorgelegt, wie Wirecard mitteilt. Das Unternehmen hat die Vorlage der Bilanz erneut verschoben.
Das Cyber-Security Unternehmen präsentierte gestern die Zahlen zum 1. Quartal: Die Erwartungen der Analysten konnten erneut stark übertroffen werden. Trotzt Covid19-Krise hat Okta zudem die Umsatzerwartungen für das gesamte Fiskaljahr bestätigt und die Verlusterwartungen sogar stark nach unten korrigiert.