Weizen konsolidiert jüngste Gewinne
Das anhaltend trockene Wetter in den Weizenanbaugebieten im Mittleren Westen der USA hat den Weizenpreis zu Wochenbeginn auf ein Wochenhoch von 532 US-Cents je Scheffel steigen lassen.
Das anhaltend trockene Wetter in den Weizenanbaugebieten im Mittleren Westen der USA hat den Weizenpreis zu Wochenbeginn auf ein Wochenhoch von 532 US-Cents je Scheffel steigen lassen.
Die Ölsorte WTI ist erneut unter die Marke von 50 US-Dollar pro Barrel gefallen und steht Saxo-Bank-Rohstoffexperte Ole Hansen zufolge somit wieder in der Defensive.
Die größten Verluste unter den Getreidepreisen hat mit einem Minus von sechs Prozent Weizen verbucht.
Der internationale Getreiderat IGC hat seine Ernteprognose für 2014/15 um zwei Millionen Tonnen auf 719 Millionen Tonnen angehoben.
Ungünstige Wetteraussichten für die Hauptweizenanbaugebiete in den USA haben den Weizenpreis auf ein knappes Vierwochenhoch steigen lassen.
Die Getreidepreise haben in der vergangenen Woche nach Veröffentlichung des WASDE-Reports der US-Agrarbehörde deutlich nachgegeben, während Zucker angesichts der anhaltenden Dürre in Brasilien hingegen zulegen konnte.