Gold legt vor Powell-Rede zu
Mit Spannung erwartet der Markt zur Wochenmitte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell, bei der sich der Fed-Chef möglicherweise zu Negativzinsen äußern wird.
Mit Spannung erwartet der Markt zur Wochenmitte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell, bei der sich der Fed-Chef möglicherweise zu Negativzinsen äußern wird.
In den letzten Tagen scheint der Goldpreis eingeschlafen zu sein, schiebt er sich doch ohne große Kursschwankungen im Bereich des früheren Hochs bei 1.703 USD seitwärts. Doch der Schein trügt und eine explosive Bewegung dürfte folgen.
Auf der einen Seite profitiert Gold wie gewöhnlich von einem Wechsel hin zur Risikoaversion, doch am Dienstag könnte vor allem eines eine überwiegende Rolle gespielt haben, nämlich die nicht vorhandene Inflation. In aktuellen Fall ist ohnehin nicht mehr von Inflation zu sprechen, höchstens auf Jahressicht ist diese mi…
Der Goldpreis verhält sich seit einigen Tagen recht ruhig. Wie lässt sich diese Ruhephase in das Gesamtbild einordnen?
Extrem niedrige Zinsen und die Unsicherheit bezüglich des Verlaufs der wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Krise dürften der DekaBank zufolge dafür sorgen, dass das Interesse von Anlegern an Gold groß bleibt.
Kurzes UPDATE: Aktuell scheint das Long-Pattern mit dem Rückgang unter das Tief vom Freitag zu scheitern.