Metalle in enger Spanne
Trotz der jüngsten Preisumkehr bleibt die Tür den Analysten der UniCredit zufolge offen für Erholungen und ein Fortsetzen der zugrunde liegenden Aufwärtstrends.
Trotz der jüngsten Preisumkehr bleibt die Tür den Analysten der UniCredit zufolge offen für Erholungen und ein Fortsetzen der zugrunde liegenden Aufwärtstrends.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Der Goldpreis kämpft unverändert mit seiner Chance eine Gegenbewegung einzuleiten. Doch die leichte Schwäche der vergangenen zwei Tage wirft durchaus wieder Fragen auf.
Die Crocomichi Analyse beeinhaltet effektive Trading Signale und hat sich als optimale Ergänzung, zur Elliott Wellen Theorie und zur klassischen Charttechnik, etabliert.
Dem FedWatch-Tool der CME zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit einer US-Zinsanhebung im Dezember bei knapp 70 Prozent.
Gold kommt wieder voran und erholt sich deutlicher. Dennoch könnte es im Zuge der Aussagen der EZB wieder holprig werden, zumal der Abwärtstrend der Vorwochen intakt ist.
Unterstützung erhält Gold laut Analysten durch verhaltene Inflationsdaten aus den USA für September. Dort ist die Kerninflation im September leicht zurückgegangen. Die Daten haben die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung der US-Notenbank nochmals leicht gesenkt.