Rohöl: Bärische Herausforderungen
Am Mittwochnachmittag war der Ölpreis in kurzer Zeit fast drei Prozent gestiegen. Die Euphorie hat sich am Donnerstag gelegt.
Am Mittwochnachmittag war der Ölpreis in kurzer Zeit fast drei Prozent gestiegen. Die Euphorie hat sich am Donnerstag gelegt.
Die Ölpreise stehen wieder unter erhöhtem Verkaufsdruck, Brent verlor seit gestern knapp drei Prozent und handelte heut zwischenzeitlich wieder unter der Marke von 61 Dollar/Barrel, stabilisierte sich zuletzt aber über dieser Schwelle.
Nachdem sich der Bruch der 63,27 USD als Fehlsignal darstellte, konnte zunächst der mittelfristige Aufwärtstrend gehalten werden. Am Dienstag rutschte der Kursverlauf jedoch nachhaltig durch diesen hindurch.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Seit dem Wochenstart zeigen sich die Ölpreise (Brent und WTI) im Rückzugsmodus und so überrascht es nicht, dass insbesondere der Loonie (USDCAD) seither eine starke Performance aufweist. Welche Ziele es gibt erfahrt ihr hier!
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Januar-Kontrakt an der ICE notierte am Dienstag überwiegend mit Abgaben. Die derzeitige Ungewissheit in Sachen USA-China-Handelsdeal und ein offenbares Hinauszögern der Verhandlungen seitens der Chinesen, könnten dem US-Nachrichtensender CNBC zufolge eine Taktik P…
Die Brent-Notiz ging mit einem Niveau von 63 Dollar/Barrel in die neue Handelswoche, aktuell kostet das Fass wieder deutlich weniger als 62 Dollar. „Die Hoffnung auf eine (Teil-)Einigung hatte die spekulativen Finanzanleger zuvor verstärkt auf steigende Ölpreise setzen lassen“, erläuterte Commerzbank-Analyst Fritsch.