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16:05 Uhr, 01.07.2022

Zscaler Aktienanalyse: Sicherheit in der Cloud für Unternehmen und Kunden

Zscaler wird von massiven Kosten unter anderem für Strom für Rechenzentren oder auch Personalkosten belastet. Die Firma erwirtschaftet daher keinen Gewinn und ist somit von der aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank FED direkt betroffen. Wie wirkt sich dies auf das Chartbild aus?

Schwer auszusprechen aber seit 15 Jahren am Markt: Zscaler ist ein amerikanisches Cloud-basiertes Unternehmen für Informationssicherheit aus Kalifornien. Es werden 150 Rechenzentren auf allen 6 Kontinenten betrieben und damit für Kunden, die vorrangig aus dem Unternehmensbereich mit mehr als 10.000 Kunden stammen, die Sicherheit bei der Internetspeicherung von Daten realisiert und überwacht.

Der Börsengang fand jedoch erst nach 11 Jahren Firmengeschichte und damit im Jahr 2018 statt. Dabei erlöste das Unternehmen IPO-Einnahmen von 192 Millionen Euro und konnte bereits drei Jahre später 673 Millionen Bruttoumsatz erlösen. Ein starker Trend, der weiterhin von der Umsatzseite aus beibehalten wird und in der Zukunft nicht abflachen dürfte.

Allerdings stiegen in den letzten Jahren die Kosten massiv an. Sei es der Strom für die Rechenzentren oder auch die Personalkosten, welche gerade für IT-Fachkräfte sehr hoch sind. Die Firma erwirtschaftet daher keinen Gewinn und ist somit von der aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank FED direkt betroffen.

Wie wirkt sich dies auf das Chartbild aus? Darüber sprechen wir im heutigen Video wieder mit Roland Jegen und Andreas Bernstein und analysieren den Kursverlauf mit dem Freestoxx-Tool.

Das Video zur Zscaler Analyse

Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Zscaler das Thema des Tages, anbei das Video:

Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.

Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!

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Risikohinweis

Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.

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Über den Experten

Roland Jegen
Roland Jegen
Trading Experte

Roland Jegen ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv. Seit 2016 arbeitet er als Trading-Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Volume/ Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden. Er veröffentlicht regelmäßig technische Analysen zu US-Aktien für den Neobroker Freestoxx.

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