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08:48 Uhr, 04.04.2014

ZJ-“Pick-of-the-Week”: Deusche Euroshop Bonus-Cap-Zertifikat

Die Deutsche Euroshop gehört in Sachen Geschäftsmodell und Dividendenkontinuität zu den solidesten Aktien und weist eine hohe relative Stärke auf. Damit eignet sie sich ideal für eine Seitwärts-Spekulation mittels Bonus-Cap-Papier, wie es das Zertifikate-Journal aktuell als "Pick-of-the-Week" empfiehlt.

Erwähnte Instrumente

  • Capped Bonus Zertifikat auf Deutsche EuroShop
    Kursstand: 34,96 € (Börse Frankfurt) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Der Betreiber von Shopping-Centern, die Deutsche Euroshop macht jetzt in Sachen Dividendenerhöhung ernst und zahlt den Aktionären für das abgelaufene Geschäftsjahr 1,25 Euro je Aktie. Jährlich soll die Ausschüttung in Zukunft um weitere 50 Cent steigen. Das Unternehmen kann sich die Maßnahme auch leisten, nachdem es zuletzt bei Umsatz und Ertrag koninuierlich nach oben ging und auch im laufenden Jahr bei Umsatz und EBIT mit einem Anstieg um etwas sechs Prozent gerechnet wird, so das „Zertifikate-Journal“, das in diesem Zusammenhang besonders auf die Immobilien-Rentabilitäts-Kennzahl „Funds from Operations (FFO) hinweist, die bei der Deutschen Euroshop gleich um 26 Prozent nach oben schoss.

Die Aktie konnte von den guten Zahlen zwar zuletzt profitieren, befindet sich aber nach wie vor in einer Seitwärtsbewegung zwischen 31 und 33 Euro, so das „Zertifikate-Journal“. Dank ihrer „beeindruckenden“ relativen Stärke ist das Papier prädestiniert für eine Seitwärtsspekulation über ein Bonus-Cap-Zertifikat der Commerzbank (CB65C5), das damit auch den „Pick-of-the-Week“ darstellt. Ausgestattet mit einer Barriere bei 27 Euro bietet das bis September 2015 laufende Papier dem Anleger aktuell eine maximale Seitwärtsrendite von 15,75 Prozent bzw. 10,35 Prozent p.a. bei einem Puffer von gut 18 Prozent. Das Aufgeld beträgt hier rund sechs Prozent.

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Über den Experten

Armin Geier
Armin Geier

Armin Geier beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv mit Anlage-Zertifikaten. Begonnen hat sein berufliches Interesse im Jahr 2000, als er bei einem Münchner Internet-Portal über mehrere Jahre die erste Datenbank für diese spezielle Materie aufbauen konnte und dadurch die rasante Entwicklung dieser Spezies damals noch ganz hautnah Produkt für Produkt mitbekam. Wie sehr sich die Zeiten seitdem verändert haben, kann man allein an der Explosion der Produktzahl von anfangs nicht einmal 3.000 auf heute über eine Million Stück erkennen. Bei seinen nächsten Stationen wechselte er dann ganz in den journalistischen Bereich über, ohne seine Vorliebe für die diversen Produktstrukturen aufzugeben, an denen ihm nach wie vor gerade wegen ihrer asymmetrischen Chance-Risiko-Profile sehr gelegen ist. Insbesondere interessiert ihn dabei die Möglichkeit, aus Einzelansätzen langfristig funktionierende Strategien zu entwickeln. Leider wird dieser Zielsetzung seit Lehman vor dem Hintergrund einer immer kurzfristigeren Denkweise an den Märkten von Emittentenseite immer weniger entsprochen. Bei der BörseGo AG/Godmode-Trader ist Armin Geier seit sechs Jahren mit journalistischen Beiträgen in diversen Rubriken und Publikationen als Experte für Anlage-Zertifikate präsent.

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