Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
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DJ PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
STROMMARKT - Die hohen Energiepreise sind zum Standortrisiko geworden, doch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt Unternehmen auf weitere Preisspitzen ein. "Das sind natürlich extrem hohe Preise", räumte Habeck beim Handelsblatt Industrie-Gipfel mit Blick auf die jüngsten Preisausschläge im kurzfristigen Stromhandel ein. Das lasse sich in Phasen mit wenig Sonne und Wind nicht vermeiden. Man werde dafür aber im Gegenzug "auch 50 Wochen haben, in denen die Strompreise günstig sind". Die Bundesnetzagentur äußerte sich ähnlich: "Es ist nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten Wochen ähnlich markante Preisausschläge auftreten." (Handelsblatt)
GASPIPLINE - Das Ende der Assad-Herrschaft in Syrien rückt ein fast vergessenes Gaspipelineprojekt wieder in den Fokus. Der türkische Energieminister Alpraslan Bayraktar sagte am Montag, der Bau einer Gasleitung von Katar durch Saudi-Arabien, Jordanien, Syrien und die Türkei nach Europa sei möglich, wenn Syrien territoriale Integrität und Stabilität erreiche. Es geht um ein Projekt aus den 2010er-Jahren: Gas sollte aus dem ressourcenreichen Katar quer durch den Nahen Osten bis in die Türkei transportiert werden und von dort aus nach Europa fließen. (Handelsblatt)
- Alle Angaben ohne Gewähr.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/sha/kla
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(Wiederholung)
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STROMMARKT - Die hohen Energiepreise sind zum Standortrisiko geworden, doch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt Unternehmen auf weitere Preisspitzen ein. "Das sind natürlich extrem hohe Preise", räumte Habeck beim Handelsblatt Industrie-Gipfel mit Blick auf die jüngsten Preisausschläge im kurzfristigen Stromhandel ein. Das lasse sich in Phasen mit wenig Sonne und Wind nicht vermeiden. Man werde dafür aber im Gegenzug "auch 50 Wochen haben, in denen die Strompreise günstig sind". Die Bundesnetzagentur äußerte sich ähnlich: "Es ist nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten Wochen ähnlich markante Preisausschläge auftreten." (Handelsblatt)
GASPIPELINE - Das Ende der Assad-Herrschaft in Syrien rückt ein fast vergessenes Gaspipelineprojekt wieder in den Fokus. Der türkische Energieminister Alpraslan Bayraktar sagte am Montag, der Bau einer Gasleitung von Katar durch Saudi-Arabien, Jordanien, Syrien und die Türkei nach Europa sei möglich, wenn Syrien territoriale Integrität und Stabilität erreiche. Es geht um ein Projekt aus den 2010er-Jahren: Gas sollte aus dem ressourcenreichen Katar quer durch den Nahen Osten bis in die Türkei transportiert werden und von dort aus nach Europa fließen. (Handelsblatt)
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