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10:17 Uhr, 22.04.2014

ZertifikateBoerse.Blog: Twitter – Einigkeit macht stark

Über einen Discounter der BNP Paribas können Anleger mit einem Preisnachlass von mehr als 31 Prozent in die Twitter-Aktie einsteigen und dabei eine Seitwärtsrendite von knapp 15 Prozent p.a. erzielen.

Erwähnte Instrumente

  • Discount Zertifikat auf Twitter
    Kursstand: 22,94 € (Börse Frankfurt) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Nach den Abgaben der vergangenen Monate kam es bei der Twitter-Aktie in der letzten Woche zu einem Kurssprung von allein elf Prozent an einem Tag. Der Grund: Die beiden Firmengründer und der CEO wollen auch über die gesetzliche Haltefrist im Mai hinaus an ihren Beteiligungen festhalten. Auch die Übernahme des Big-Data-Unternehmens Gnip kam bei den Anlegern gut an, so der „ZertifikateBoerse.Blog“.

Investoren können die hohe Volatilität der Twittter-Aktie mit einem Discounter der BNP Paribas (PA1SVN) nutzen. Der Vorteil: Ein auf dem aktuellen Niveau um mehr als 31 Prozent verbilligter Einstieg in den Basiswert. Dafür verzichten sie gleichzeitig auf eine Partizipation oberhalb des Caps von 35 US-Dollar. Die maximale Seitwärtsrendite des bis Dezember 2014 laufenden Papiers beträgt damit aber immer noch 10,13 Prozent bzw. 14,79 Prozent p.a. Da das Zertifikat über keine Währungsabsicherung verfügt, muss eine Wechselkursveränderung zusätzlich ins Kalkül gezogen werden.

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Über den Experten

Armin Geier
Armin Geier

Armin Geier beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv mit Anlage-Zertifikaten. Begonnen hat sein berufliches Interesse im Jahr 2000, als er bei einem Münchner Internet-Portal über mehrere Jahre die erste Datenbank für diese spezielle Materie aufbauen konnte und dadurch die rasante Entwicklung dieser Spezies damals noch ganz hautnah Produkt für Produkt mitbekam. Wie sehr sich die Zeiten seitdem verändert haben, kann man allein an der Explosion der Produktzahl von anfangs nicht einmal 3.000 auf heute über eine Million Stück erkennen. Bei seinen nächsten Stationen wechselte er dann ganz in den journalistischen Bereich über, ohne seine Vorliebe für die diversen Produktstrukturen aufzugeben, an denen ihm nach wie vor gerade wegen ihrer asymmetrischen Chance-Risiko-Profile sehr gelegen ist. Insbesondere interessiert ihn dabei die Möglichkeit, aus Einzelansätzen langfristig funktionierende Strategien zu entwickeln. Leider wird dieser Zielsetzung seit Lehman vor dem Hintergrund einer immer kurzfristigeren Denkweise an den Märkten von Emittentenseite immer weniger entsprochen. Bei der BörseGo AG/Godmode-Trader ist Armin Geier seit sechs Jahren mit journalistischen Beiträgen in diversen Rubriken und Publikationen als Experte für Anlage-Zertifikate präsent.

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