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08:20 Uhr, 04.03.2014

ZertifikateBoerse.Blog: Interessante Seitwärts-Chance bei Silber

Eine 2-stellige Seitwärtsrendite p.a. bietet aktuell ein Discount-Zertifikat auf Silber mit einem Cap bei 21 US-Dollar. Wegen der Währungssicherung brauchen sich Anleger hier nicht um den Wechselkurs zu kümmern.

Erwähnte Instrumente

  • Quanto Discount-Zertifikat auf Silber
    Aktueller Kursstand:   (DZ BANK)
    VerkaufenKaufen

Bei Silber spekulieren viele Anleger nach dem neuerlichen Rücksetzer im Januar auf 18 US-Dollar nach einer Zwischenerholung im vergangenen Jahr auf 25 US-Dollar nun auf einen Doppelboden, was ein positives Signal für das Edelmetall wäre. Aus charttechnischer Sicht könnte sich laut dem „ZertifikateBoerse.Blog“ eine sogenannte W-Formation herausbilden, die Potential bis auf 24 bzw. 25 US-Dollar bieten könnte. Einem Gerücht zufolge sollen sich gerade auch viele Short-Seller bei Silber eindecken.

Nach dem kürzlichen Rücksetzer könnten Anleger bei Silber über einen währungsgesicherten Discounter der DZ-Bank (DZ4091) aktuell mit einem Rabatt von knapp zehn Prozent einsteigen. Die maximale Seitwärtrendite beträgt bei dem bis Dezember 2014 laufenden Zertifikat immerhin 8,25 Prozent bzw. 10.20 Prozent p.a. Dafür reicht es aus, wenn der Silberpreis bei Fälligkeit nicht unter dem Cap bei 21 US-Dollar notiert.

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Über den Experten

Armin Geier
Armin Geier

Armin Geier beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv mit Anlage-Zertifikaten. Begonnen hat sein berufliches Interesse im Jahr 2000, als er bei einem Münchner Internet-Portal über mehrere Jahre die erste Datenbank für diese spezielle Materie aufbauen konnte und dadurch die rasante Entwicklung dieser Spezies damals noch ganz hautnah Produkt für Produkt mitbekam. Wie sehr sich die Zeiten seitdem verändert haben, kann man allein an der Explosion der Produktzahl von anfangs nicht einmal 3.000 auf heute über eine Million Stück erkennen. Bei seinen nächsten Stationen wechselte er dann ganz in den journalistischen Bereich über, ohne seine Vorliebe für die diversen Produktstrukturen aufzugeben, an denen ihm nach wie vor gerade wegen ihrer asymmetrischen Chance-Risiko-Profile sehr gelegen ist. Insbesondere interessiert ihn dabei die Möglichkeit, aus Einzelansätzen langfristig funktionierende Strategien zu entwickeln. Leider wird dieser Zielsetzung seit Lehman vor dem Hintergrund einer immer kurzfristigeren Denkweise an den Märkten von Emittentenseite immer weniger entsprochen. Bei der BörseGo AG/Godmode-Trader ist Armin Geier seit sechs Jahren mit journalistischen Beiträgen in diversen Rubriken und Publikationen als Experte für Anlage-Zertifikate präsent.

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