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08:34 Uhr, 18.03.2014

ZertifikateBoerse.Blog: Hannover Rück fährt Rekordgewinn ein

Mit einem Discounter der DZ-Bank können Anleger mit einem Abschlag von fast 16 Prozent in die Aktie der Hannover Rück einsteigen. Gleichzeitig bietet das bis Juni 2015 laufende Produkt eine maximale Seitwärtsrendite von knapp 9,80 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • Discount-Zertifikat auf Hannover Rück
    Kursstand: 50,99 € (Börse Frankfurt) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Ein günstiges Geschick bei der Schadenregulierung, sowie ein positiver Steuereffekt führten bei der Hannover Rück 2013 zu einem Rekordergebnis. So lag der Nettogewinn mit 895,5 Mio. Euro deutlich über den Erwartungen. Operativ ging das Ergebnis aufgrund fehlender Sondereffekte des Vorjahres allerdings von 1,39 auf 1,23 Mrd. Euro zurück, so der „ZertifikateBoerse.Blog“. Nicht so gut lief es aber auch bei der Personen-Rückversicherung. Unter dem Strich führten die Zahlen an den Börsen zu leichten Abschlägen bei der Aktie.

Bei dieser Ausgangslage könnte ein Discounter der DZ-Bank (DZL6ZR) gerade das passende Anlage-Instrument sein. Das Papier läuft noch bis Juni 2015 und bietet dem Investor einen Einstiegsrabatt von knapp 16 Prozent. Die maximale Seitwärtsrendite beträgt aktuell 9,78 Prozent bzw. 7,60 Prozent p.a. Die Aktie könnte sogar noch um 7,70 Prozent bis zum Cap bei 56 Euro nachgeben, ohne dass sich daran etwas ändern würde.

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Armin Geier
Armin Geier

Armin Geier beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv mit Anlage-Zertifikaten. Begonnen hat sein berufliches Interesse im Jahr 2000, als er bei einem Münchner Internet-Portal über mehrere Jahre die erste Datenbank für diese spezielle Materie aufbauen konnte und dadurch die rasante Entwicklung dieser Spezies damals noch ganz hautnah Produkt für Produkt mitbekam. Wie sehr sich die Zeiten seitdem verändert haben, kann man allein an der Explosion der Produktzahl von anfangs nicht einmal 3.000 auf heute über eine Million Stück erkennen. Bei seinen nächsten Stationen wechselte er dann ganz in den journalistischen Bereich über, ohne seine Vorliebe für die diversen Produktstrukturen aufzugeben, an denen ihm nach wie vor gerade wegen ihrer asymmetrischen Chance-Risiko-Profile sehr gelegen ist. Insbesondere interessiert ihn dabei die Möglichkeit, aus Einzelansätzen langfristig funktionierende Strategien zu entwickeln. Leider wird dieser Zielsetzung seit Lehman vor dem Hintergrund einer immer kurzfristigeren Denkweise an den Märkten von Emittentenseite immer weniger entsprochen. Bei der BörseGo AG/Godmode-Trader ist Armin Geier seit sechs Jahren mit journalistischen Beiträgen in diversen Rubriken und Publikationen als Experte für Anlage-Zertifikate präsent.

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