Analyse
10:12 Uhr, 27.11.2025

XRP unter Druck: Wie Ripple trotz Stablecoin-Boom und Tokenomics-Risiken um seinen Platz im globalen Zahlungsverkehr kämpft

Grenzüberschreitende Zahlungen gelten als eines der letzten echten digitalen Nadelöhre. Während beinahe jede Branche von Automatisierung, Blockchain und KI erfasst wurde, bewegen sich internationale Transaktionen häufig noch immer in der Geschwindigkeit der 80er-Jahre: langsam, teuer und kompliziert.

Genau hier setzt Ripple an: Ein globales Netzwerk, das Zahlungen in Sekunden ermöglicht und mit XRP eine Brückenwährung bereitstellt, die Währungsumtausch effizienter als je zuvor machen soll.

Doch die Landschaft hat sich verändert. Banken, Regulierer und Tech-Konzerne arbeiten längst an eigenen Lösungen. Stablecoins, digitale Zentralbankwährungen und sogar Ripples eigener RLUSD stellen den ursprünglichen Usecase infrage. Zugleich sorgen massive Tokenbestände des Unternehmens für Unsicherheit. Ist XRP also Zukunftstechnologie oder ein Projekt, das von seiner eigenen Entwicklung überholt wurde?

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