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13:53 Uhr, 02.02.2001

Xerox zieht Konsequenz, Entlassungen

Xerox, der angeschlagene Anbieter von Kopiergeräten, hat in der mexikanischen Tochtergesellschaft eine Reihe von Führungskräften entlassen. Dies ist die Konsequenz, welche die Führungsebene des amerikanischen Unternehmens auf Bilanz-Ungereimtheiten zog, welche im letzten Jahr entdeckt und bestraft wurden.

Barry Romeril, der Vorstand der Finanzabteilung von Xerox Mexico, gibt bekannt, dass eine Reihe von Mitarbeitern bewusst Buchungsvorschriften mißachtet hätten.

Das Unternehmen gibt bekannt, dass man in diesem Fall seit Juni 2000 mit der Rechtskanzlei Akin, Gump, Strauss, Hauer & Feld und mit dem Unternehmens-Berater PricewaterhouseCoopers zusammenarbeite.

Xerox musste im letzten Jahr eine Strafe in Höhe von $120 Mio. aufgrund von Bilanzfälschungen bezahlen. Das Unternehmen gab in der Pressemeldung nicht die Anzahl der entlassenen Mitarbeiter bekannt.

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