Wirtschaftsinstitute erwarten schleppende Erholung
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Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben heute ihr Herbstgutachten vorgelegt. Danach rechnen die Experten auch weiterhin nur mit einer schleppenden Konjunkturerholung.
Aufgrund der Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Energiepreise sowie über den
künftigen wirtschaftspolitischen Kurs der neuen Bundesregierung haben die Experten ihre Wachstumsprognose für 2006 auf 1,2 Prozent gesenkt. Im Frühjahrsgutachten waren die Institute noch von einem Wachstum in Höhe von 1,5 Prozent ausgegangen. Für das laufende Jahr wurde die Schätzung leicht von 0,7 Prozent auf 0,8 Prozent angehoben.
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