Wirtschaftsdaten - Überblick
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Laut dem US-Arbeitsministerium sind in der Woche zum 24. Juli in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 4000 auf 345.000 gestiegen, was nahe den Schätzungen der Volkswirte von 344.000 Erstanträgen liegt. Der gleitende Vierwochenschnitt hat sich um 1.000 Erstanträge auf ein Drei-Wochen-Tief von 336.250 reduziert.
Laut dem US-Arbeitsministerium sind im zweiten Quartal 2004 in den USA die Arbeitskosten um 0,9 Prozent gestiegen, was im Rahmen der Schätzungen der Volkswirte liegt. Im ersten Quartal hat sich der Index um 1,1 Prozent erhöht.
Der Help-Wanted-Index ist im Juni gegenüber dem Vormonat von 39 auf 38 Stellen zurückgegangen. Auch vor einem Jahr hatte er bereits auf diesem Niveau gelegen. Der Index misst die Zahl der Bedürftigkeits-Kleinanzeigen in zahlreichen Zeitungen der USA. Diese wird als weiterer Indikator für die Situation auf dem Arbeitsmarkt gesehen.
Die Zinsen für Hypothekenanleihen haben in den USA vergangene Woche wieder angezogen. Dies meldete heute die Refinanzierungsagentur Freddie Mac.
Demnach stieg der Durchschnittszins für Darlehen mit 30jähriger Laufzeit von 5,98 auf 6,08 Prozent. Der Zins für ein 15jähriges Darlehen kletterte deutlich von 5,39 auf 5,49 Prozent. Für variable Darlehen mit einjähriger Laufzeit, deren Zins an die Entwicklung bestimmter Anleihen gekoppelt ist, mussten 4,17 statt bisher 4,12 Prozent berappt werden.
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