Wireless Facilities muss Bilanzen korrigieren
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Wireless Facilities, ein Ingenieur-Dienstleister für die Mobilfunkbranche, muss die Abschlussberichte für die Jahre 2000 bis 2003 revidieren. Der Grund seien steuerliche Sachverhalte aus dem Auslandsgeschäft, die man nicht angemessen berücksichtigt habe. Die zusätzlichen Belastungen daraus würden insgesamt zwischen 10 und 12 Millionen Dollar liegen.
Verschiedene Analysten stuften die Titel heute ab. Schwer lastet unter anderem das Downgrade von First Albany auf den Titeln. Dort wurden Wireless Facilities von "strong buy" auf "neutral" abgestuft. Die Aktie brach um 28,08 Prozent auf 5,02 Dollar ein.
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