Wird sich US-Jobwachstum eintrüben?
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Peter Morici, Wirtschafts-Professor der Universität von Maryland, hat im Rahmen der heute veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten zum Monat November den geringen Stundenlohnanstieg von gerade 0,1 Prozent angeprangert. Der geringe Anstieg bei den Löhnen sei parallel zu starken Kostenzuwächsen für Energie erfolgt. Den amerikanischen Arbeitern würde letztendlich jedes Monat weniger an Geld verbleiben. Zudem würden sich die Aussichten zum kurzfristigen Jobwachstum verschlechtern. Er verwies auf eine voraussichtliche Verlangsamung des wirtschaftlichen Wachstums im ersten und zweiten Quartal 2005. Für eine weitere Abkühlung wird der in Gang gekommene Zinsanhebungszyklus sorgen. Ein Rückgang beim Jobwachstum sei daher wahrscheinlich. Wesentliche Effekte auf die Inflation seien jedoch keine zu erwarten.
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