Wie würde Obelix sagen?
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Bereits Obelix hat immer wieder bei seinem gemeinsamen Besuch mit Asterix bei den Briten darauf hingewiesen, dass die Briten spinnen. Dieser Spruch könnte allerdings inzwischen auch aus dem Munde des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker kommen, der seinen Unmut über die britischen Papiere in puncto EU-Austrittverhandlungen bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Besten gibt. Anscheinend haben weder der britische Verhandlungsführer David Davis noch die Premierministerin Theresa May den Ernst der Lage erkannt. Denn von dem eigentlichen Vorhaben, die Hoheit über die eigenen Grenzen zu erhalten und wieder eigenständige Handelsbeziehungen zu allen Staaten der Welt unterhalten zu können, ist man meilenweit entfernt.
Diese Fehleinschätzung wird Großbritannien um Jahre zurückwerfen. Das macht sich bereits jetzt bemerkbar. Das britische Pfund ist auf Talfahrt, die Inflation klettert und vernichtet Kaufkraft. Die Wirtschaft schwächelt und die Banken wenden sich von London ab und verlagern ganze Abteilungen in die EU. Es macht sich also Katerstimmung breit. Noch schlimmer wiegt aber die Erkenntnis, dass in der Rest-EU die Wirtschaft brummt, die Zuversicht der Bevölkerung wächst und weiter kräftig konsumiert wird. Zusätzlich versinkt man aus britischer Sicht in der „Bedeutungslosigkeit“. Wie bei einem Fußballteam versucht man auch bei der EU eine stabile Achse zu installieren, um Halt zu geben! Früher bestand diese Achse aus Italien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Inzwischen kommt man aber auch ohne die Briten gut zurecht. Und das kann nicht der Anspruch einer ehemaligen Weltmacht sein. Und zu allem „Überfluss“ stehen die 27 EU-Staaten ungewohnt fest zusammen und weichen von ihrer selbst gesteckten Verhandlungsstrategie nicht ab.
Somit wurde auch in der zum Wochenstart begonnenen Verhandlungsrunde immer wieder betont, dass zuerst die Forderungen an Großbritannien final geklärt werden müssen, bevor man sich über die Ausgestaltung der zukünftigen Partnerschaft unterhalten wird. Dieser stufenweise Prozess ist die unabdingbare Forderung der EU. Dem Wunsch von der Insel nach mehr Flexibilität wurde eine Absage erteilt. Denn aus britischen Regierungskreisen verlautete, dass man sich mehr auf die zukünftigen Beziehungen und nicht auf die Scheidungsvereinbarungen konzentrieren sollte. Obelix würde sagen: „Die spinnen, die Briten."
Wieviel Europa wird uns noch verabreicht?
Nach dem überwältigenden Sieg von Emmanuel Macron bei den Wahlen in Frankreich kommt es nun zu einer echten Nagelprobe seiner Politik. Am heutigen Donnerstag will seine Regierung die Dekrete vorstellen, mit deren Hilfe man die Reform des Arbeitsrechts umsetzen will. Jetzt muss sich zeigen, ob die Bevölkerung nur den jungen, dynamischen Ex-Investmentbanker wollte oder ob sie ihm auch bei der Sanierung des Staatsapparates folgen wird. In sämtlichen Umfragen ist nur von fallenden Beliebtheitswerten die Rede, aber das ist auch nicht verwunderlich. Denn die Veränderung der bisherigen Strukturen wird nicht bei allen Betroffenen auf Gegenliebe stoßen. Diese Mammutaufgabe ist mit einer Haussanierung zu vergleichen. Auch dort kann man nicht sanieren und gleichzeitig in gewohnter Weise weiterleben. Dreck und Staub gehören dazu, wenn man das Haus für die nächsten Jahre so gestalten will, dass man gut aufgestellt ist.
Aktuell hat Frankreich im zweiten Quartal sein Wachstumstempo beibehalten und ist somit zumindest anscheinend auf dem richtigen Weg. Die Frage wird aber sein, ob die Gewerkschaften in Frankreich die notwendigen Reformen mit begleiten oder die Konfrontation mit dem Staat suchen, ohne Rücksicht auf Verluste. Somit wird sich in den kommenden Wochen herauskristallisieren, ob die für Europa so wichtige Achse Deutschland-Frankreich funktionieren kann, denn auch die Ergebnisse der Bundestagswahlen in Deutschland sind noch nicht in trockenen Tüchern.
Dennoch ist davon auszugehen, dass mit Angela Merkel die nächste Stufe der europäischen Integration gezündet wird. So hat sie erklärt, dass sie der Idee von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, den Euro-Rettungsfonds ESM zum europäischen Währungsfonds umzubauen, durchaus etwas Positives abgewinnen kann. Ob dadurch auch der Vorschlag ihres französischen Partners Macron, einen europäischen Finanzminister zu installieren, auf fruchtbaren Boden fallen wird, bleibt abzuwarten.
Das neue Duo „Mercron“ wird uns sicherlich in den kommenden Wochen noch mit so manchen europäischen Anpassungen konfrontieren, die uns sicherlich nicht alle gefallen werden (Brexit, Griechenland, Polen, etc.), welche aber hoffentlich in dieser unruhigen Zeit zur Wahrung des Friedens in Europa beitragen.
Eskaliert der US-Haushaltsstreit?
Zeitlich ist es für den Kongress eine Herausforderung, denn nach dem Ende der Sommerferien bleiben den beiden Kammern nur noch wenige Tage, um das Schuldenlimit anzuheben. Sollte das nicht gelingen, so käme es zu einem technischen Zahlungsausfall. Doch die Erhöhung erlaubt der Regierung nicht automatisch, neue Ausgaben zu tätigen. Lediglich bereits vorher vom Kongress abgesegnete Ausgaben wären von einer solchen Entscheidung gedeckt. Da D.T. oftmals bzw. eigentlich immer solche Regeln nicht akzeptiert, hat er bereits jetzt mit einem „Government Shutdown“ gedroht, falls die von ihm gewünschten Gelder für den Bau der Mexiko-Mauer nicht bewilligt werden.
Die Ratingagentur Fitch hat für diesen Fall bereits damit gedroht, das AAA-Rating für die USA zu überprüfen. Im Gegensatz hierzu scheint Standard & Poor’s nicht gewillt zu sein, das bereits 2011 entzogene erstrangige Rating nochmals abzusenken. Dennoch warnt auch sie vor den dadurch hervorgerufenen wirtschaftlichen Auswirkungen. Nach neuesten Berechnungen würde das Bruttoinlandsprodukt infolge des Shutdown wöchentlich um ca. 0,2 % abschmelzen. Es wäre also besser, wenn eine Lösung gefunden würde.
Doch in Anbetracht der Tatsache, dass im Senat 60 Stimmen benötigt werden, um die Erhöhung zu beschließen und nur 52 Republikaner vertreten sind, werden mindestens 8 Demokraten den Antrag unterstützen müssen. Somit ist der Konflikt vorprogrammiert, denn ohne Gegenleistung wird es wohl nichts werden. Die einzige, zumindest vorübergehende Lösung wäre eine kurzfristige Anhebung des Schuldenlimits mit einem vorläufigen Haushaltsgesetz (Continuing Budget Resolution), um die Arbeitsfähigkeit der Regierung für das am 1. Oktober beginnende neue Fiskaljahr sicherzustellen.
Man darf gespannt sein, ob aber nicht die Demokraten die einmalige Chance sehen, sich für die vielen Demütigungen gegenüber ihrem Präsidenten Barack Obama zu revanchieren und zugleich bei der Demontage von Donald Trump mitzuwirken.
Wien nimmt sich Berlin als Vorbild
Mitte Oktober finden in Österreich vorgezogene Parlamentswahlen statt und seit Außenminister Sebastian Kurz den Vorsitz in der konservativen Volkspartei (ÖVP) übernommen hat, kann man sich der Zustimmung der Mehrzahl der österreichischen Bevölkerung sicher sein.
Das ist kein Zufall, denn oftmals trifft Sebastian Kurz mit seinen Kommentaren und Forderungen den Nagel auf den Kopf und spricht den Menschen aus dem Herzen. So geschehen in der Flüchtlingskrise, aber auch im Falle des Möchtegern-Sultans, Erdogan. Doch der Vorteil von Jungpolitikern ist auch, dass man nicht allzu häufig mit Altaussagen konfrontiert wird und darüber hinaus sich bei den Kollegen Anregungen nehmen darf, beispielsweise beim Eindämmen der Staatsschulden. Dazu möchte man analog zum deutschen Vorbild eine Schuldenbremse in der Verfassung verankern. Ziel soll sein, den Schuldenstand von 85 % des BIPs zu reduzieren und sogar mittelfristig die geforderten 60 % (Maastricht-Kriterien) zu erreichen.
Darüber hinaus verdeutlicht die Forderung nach einem Ende der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank und eine Harmonisierung des Mehrwertsteuersystems die geistige Verbundenheit zwischen Wien und Berlin. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bundestagswahl in ca. 3 Wochen nicht nach dem Vorbild Österreichs wiederholt werden muss. Damals hatten nicht richtig verschlossene Briefumschläge dazu geführt. Aber man muss nicht immer alles kopieren!
Jackson Hole und die Bankenregulierung
So kann man sich täuschen. Weder Janet Yellen noch Mario Draghi äußerten sich bei den Beratungen in Jackson Hole zu der zukünftigen Geldpolitik ihrer Häuser. Denn man hatte ein ganz anderes Thema auf der Agenda, die Bankenregulierung. Die beiden wichtigsten Notenbanker warnten eindringlich davor, die infolge der Finanzkrise ins Leben gerufene Bankenregulierung aufzuweichen. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass protektionistische Aussagen das hart umkämpfte Konstrukt der globalen Wirtschaftskooperation gefährden. Ohne den US-Präsidenten namentlich zu erwähnen, wussten alle Konferenzteilnehmer, dass viele Warnungen in direktem Zusammenhang mit Äußerungen der neuen US-Regierung zu sehen sind.
In Ermangelung der Hinweise zur weiteren Notenbankpolitik ist man im Vorfeld der im September anstehenden Sitzungen bei der EZB (7.9.) und bei der Fed (19. und 20.9.) darauf angewiesen, sich selbst eine Meinung zu bilden und sich entsprechend zu positionieren.
Die Pipeline ist gefüllt
Am Primärmarkt für Corporates Bonds ist es immer noch sehr ruhig. Allerdings stehen mit Ingenico Group, John Deere, Carlsberg und Asahi Group bereits vier Unternehmen in den Startlöchern. Der September war in den vergangenen Jahren stets ein emissionsstarker Monat und das macht den Händlern sowie den Investoren Mut. Doch das ist noch Zukunftsmusik und deshalb können wir heute lediglich auf ein Unternehmen verweisen, das sich aus der Deckung wagte.
Das dänische Unternehmen ISS Global versteht sich als Generalunternehmer im Bereich Facilitymanagement und platzierte erfolgreich einen 600 Mio. € schweren Bond (A19NHW) mit Laufzeit bis zum 31.08.2027. ISS Global zahlt seinen Investoren einen jährlichen Zins in Höhe von 1,5 %. Das Papier wurde zu 99,908 % begeben, was einem Emissionsspread von +70 bps über Mid Swap gleichkam. Der Dienstleister mit Sitz in Kopenhagen ließ sich eine Make Whole Option in die Anleihebedingungen aufnehmen und legte die Mindeststückelung auf 100.000 € fest.
NEUE UNTERNEHMENSANLEIHEN
Aktuelle Neuemissionen finden Sie immer auf Bondboard.
MARKTDATEN AKTUELL
Risikoaversion zündete nächste Stufe
Die Raketentests Nordkoreas haben aufgrund der Risikoaversion der Anleger auch das Rentenbarometer abheben lassen. Somit wurde eine Woche vor dem Roll-Over mit 165,69 % ein neues „Neunwochen-Hoch“ markiert und die Rendite der 10-jähriger Bundesanleihen hat sich seit dem 27. Juni (0,597 %) fast halbiert (0,338 %).
Vor dem Hintergrund sehr volatiler Märkte lohnt sich ein Blick auf die Charttechnik. Hierbei ist zu registrieren, dass der aktuelle Aufwärtstrend ungebrochen ist (164,93 %) und somit auch ein Überschreiten der Marke bei 165,69 % nicht ausgeschlossen werden kann. Jedoch steigen und fallen die Rentennotierungen infolge der neuesten Entwicklungen im Konflikt zwischen den USA und Nordkorea. Niemand kann vorhersagen, wie und ob diese beiden „Alpha-Männchen“ positiv beeinflusst werden können und es folglich zu einer Deeskalation kommen kann. Vielleicht sollte man dem einen seinen Twitter-Account und dem anderen seine Raketen wegnehmen. Doch das wird nicht funktionieren und somit wird uns die spiegelbildliche Entwicklung zwischen Aktien- und Rentennotierungen noch einige Zeit beschäftigen. Denn jede neue „Wasserstandsmeldung“ wird bei den Marktteilnehmern Ängste oder Hoffnungen begründen, was sich in der Kursentwicklung niederschlägt.
Aktuell notiert das Sorgenbarometer bei ca. 165,02 % und somit immer noch über der sich seit einem Monat herausgebildeten unteren Begrenzungslinie des Aufwärtstrends.
Aktuelle Marktentwicklung
Deutschland:
Der September-Kontrakt des richtungsweisenden Euro-Bund-Future schloss gestern mit einem gehandelten Volumen von 0,676 Mio. Kontrakten bei 165,14 % (Vw.: 164,85 %).
Die Trading-Range lag im Berichtszeitraum zwischen 164,36 % und 165,69 % (Vw.: 163,71 % und 164,89 %).
Der Euro-Buxl-Future (Range: 167,66 % und 169,58 %) schloss bei 168,44 % (Vw.: 168,02 %),
der Euro-Bobl-Future (Range: 132,84 % und 133,36 %) bei 133,16 % (Vw.: 133,00 %)
und der Euro-Schatz-Future (Range: 112,19 % und 112,29 %) bei 112,265 % (Vw.: 112,23 %).
Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe (110242) lag im gestrigen Bundesbankfixing bei +0,348 % (Vw.: +0,408 %).
USA:
Zweijährige US-Treasuries rentieren bei 1,329 % (Vw.: 1,317 %),
fünfjährige Anleihen bei 1,7200 % (Vw.: 1,752 %),
die richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen bei 2,134 % (Vw.: 2,176 %)
und Longbonds mit 30 Jahren Laufzeit bei 2,740 % (Vw.: 2,752 %).
Am Aktien- und Devisenmarkt waren gegenüber der Vorwoche folgende Änderungen zu registrieren:
Die Entwicklung der wichtigsten Credit Indizes spiegelt im Vergleich zur Vorwoche eine Verengung der Spreads wider, was auf eine verminderte Risikoeinschätzung seitens der Anleger hinweist. Steigende Anleihekurse führten zu einer Reduzierung der Rendite und somit verringerte sich der I-Traxx-Main für Unternehmensanleihen guter Qualität um 1,5 auf 56,5 Punkte. Der I-Traxx-Crossover für High Yield Anleihen fiel um 5 auf 243,5 Punkte.
Die I-Traxx-Indizes bilden derivative Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps, CDS) ab, mit denen Investoren den möglichen Default von Unternehmensanleihen absichern.
I-Traxx Entwicklung gegenüber der Vorwoche:
Geringes Interesse an neuen Schätzen
Endlich konnten in dieser Handelswoche die Investoren in den USA wieder aus einer größeren Palette von US-Staatspapieren auswählen. Angeboten wurden neben den üblichen T-Bills mit Laufzeiten von vier Wochen sowie drei und sechs Monaten im Gesamtvolumen von 97 Mrd. USD auch noch T-Notes mit Fälligkeiten in 2019, 2022 und 2024 für insgesamt 88 Mrd. USD.
In der Eurozone hingegen war lediglich Italien am Kapitalmarkt aktiv und die Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland refinanzierte mittels einer neuen Bundesschatzanweisung etwas über 4 Mrd. €. Das Emissionsvolumen des 2-jährigen Titels (110469) beläuft sich zwar auf 5 Mrd. €, allerdings wurden nur Gebote für 4,665 Mrd. € abgegeben. Somit spricht man von einer technischen Unterzeichnung. Die Zuteilung von nominal 4,03 Mrd. € erfolgte bei einer Durchschnittsrendite von -0,74 % und die restlichen 970 Mio. € wurden zu Marktpflegezwecken zurückbehalten. Gegenüber der vor vier Wochen durchgeführten Auktion hat allerdings - trotz Krisenmodus an den Finanzmärkten – die Bereitschaft der Investoren, sich in diesem Laufzeitsegment zu engagieren, nachgelassen.
Die Euro-Rally geht weiter
Die europäische Gemeinschaftswährung setzt ihren Aufstieg fort und befindet sich mittlerweile seit Monaten nur noch auf der Siegerstraße.
So konnte der Euro im Laufe dieser Woche erstmals seit Anfang 2015 die psychologisch wichtige Marke von 1,20 USD überwinden. Anlass dieses rasanten Anstiegs waren die jüngsten Raketentests Nordkoreas. Die Märkte reagierten mit großer Sorge auf die neusten Provokationen und die Unsicherheit war merklich spürbar. Dies hatte negative Auswirkungen auf den US-Dollar und unsere Einheitswährung konnte davon profitieren. In der Folge kletterte diese am Dienstag bis auf 1,2070 USD. Es scheint so, als ob der Euro im Augenblick als neuer sicherer Hafen angesehen wird. Allerdings konnte sich der Eurokurs nicht lange oberhalb der Marke von 1,20 USD halten, denn bereits am Mittwochnachmittag setzten Gewinnmitnahmen infolge aufkeimender Hoffnung auf eine Deeskalation ein und drückten den Devisenkurs wieder unter die Marke von 1,19 USD.
Dennoch ist die Gemeinschaftswährung in diesem Jahr bisher um mehr als 15 % gestiegen, was seit der Einführung im Jahre 1999 einmalig ist. Zur Stunde handelt der Euro bei 1,1885 USD.
Die anhaltenden schwierigen Brexit-Verhandlungen haben auch in dieser Woche dazu beigetragen, dass sich das britische Pfund erneut abschwächte. So kostete der Euro im High 0,93067 GBP und war damit nochmals teurer als in der Vorwoche (0,92364 GBP).
Die Handelsaktivitäten bei den Währungsanleihen bleiben aufgrund der noch vorherrschenden Urlaubszeit überschaubar. Trotzdem verzeichneten Bonds lautend auf US-Dollar, türkische Lira, südafrikanische Rand sowie norwegische Kronen eine gewisse Umsatztätigkeit.
Klaus Stopp, Leiter Skontroführung Renten der Baader Bank
Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:
http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/
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