Kommentar
07:00 Uhr, 02.03.2024

Breakout- und Swing-Trading. Wie erklärt man das den Nachbarn?

Study 1: Wir treffen uns jeden Freitagabend mit den Nachbarn, Bibi und Christopher. Da wird Pizza bestellt, die Kinder spielen und wir trinken Wein. An einem dieser Abende fragten die beiden mich, was ich denn so mache, als Trader, um auf so eine konstante Depot-Performance zu kommen.

Ich bin froh, wenn das mal jemand fragt, denn die meisten normalen Menschen interessiert das nicht. Also habe ich es Bibi und Christopher natürlich bereitwillig erklärt. Und auch gleich, wie es dazu kam und worauf man dabei achten muss – auch wenn sie das eigentlich gar nicht mehr gefragt hatten.

Breakout-und-Swing-Trading-Wie-erklärt-man-das-den-Nachbarn-Kommentar-Dirk-Siebenhaar-stock3.com-1

(Das "Ten Trader"-Musterdepot auf seinem letzten Hoch)

Man muss sich Trading vorstellen wie Kunst

Man kann Aquarelle malen, fotografieren, schreiben, Skulpturen hauen oder als Performance-Künstler anderen Milch ins Gesicht spucken. Das alles ist Kunst. Und am Anfang muss man sich mehr oder weniger für einen Stil entscheiden. So ist das auch beim Trading. Es gibt viele verschiedene Stile. Es gibt Investoren, technische Trader, Strat-Trader, Mean-Revision-Trader, System-Trader, Momentum-Trader, antizyklische Trader, Futures-Handel, Aktien-Handel, Rohstoffe und so weiter.

Jetzt weiterlesen mit stock3 Plus

Mit Code STARTPLUS 1. Monat gratis!
1. Monat für
0,00 € 14,99 €

Deine Vorteile:

  • Freier Zugriff auf alle Artikel – auch mobil mit der stock3 App
  • Exklusive Trading-Setups & Investmentideen
  • Monatlich kündbar
Jetzt gratis testen
Nach kostenlosem Testmonat 14,99 € mtl. inkl. MwSt., jederzeit kündbar