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09:37 Uhr, 25.02.2003

Wettstreit um Global Crossing: IDT sieht Gefahren

Der US-Telekomkonzern IDT plant die Abgabe eines $255 Millionen schweren Gebots für den insolventen Carrier Global Crossing und fügt hinzu, dass die nationale Sicherheit der USA durch die Übernahme des Glasfaserunternehmens durch Investoren aus Hong Kong und Singapur gefährdet sei. IDT Chairman Howard Jonas und Vorstandschef James Courter - ein früherer republikanischer Gouvaneur aus New Jersey - betont, dass Global Crossings Netzwerk Daten des Justice Department, des Geheimdienstes CIA und der Bundespolizei FBI verarbeite. Nun gaben die beiden Vorstandsmitglieder bekannt, dass $250 Millionen schwere Gebot von Hutchison Whampoa und Singapore Technologies Telemedia für einen 61.5 prozentigen Anteil an Global Crossing blocken zu wollen.

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