Welche Rohstoff-Kategorien gibt es?
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Rohstoffe umfassen im Finanzmarkt die Soft-Commodities, Metalle und Energierohstoffe. Soft-Commodities können unterteilt werden in die tropischen Rohstoffe Kakao, Zucker, Kaffee und Orangensaft sowie in die Getreide Weizen, Mais, Hafer, Gerste, Roggen sowie in Reis, Baumwolle und Sojabohnen. Die Fleischmärkte sind weitere, börsennotierte Agrargüter - dazu zählen Mageres Schwein, Gefrorene Schweinehälften, Mastrind und Lebendrind. Die Metalle sind in die zwei Kategorien Basismetalle (Kupfer, Nickel, Zink, Zinn, Aluminium, Blei) sowie Edelmetalle. Diese unterteilen sich in die Platingruppenmetalle (PGM-Metalle) Platin, Palladium und Rhodium, sowie die beiden Edelmetalle Gold und Silber. Der Überbegriff Energie umfasst vor allem Öl und Erdgas, aber auch die Mineralölprodukte Benzin und Kerosin sowie die Destillate Diesel und Heizöl. Ebenfalls relativ neu ist der Handel von Ethanol.
Nicht börsennotiert sind Rohstoffe wie Kohle, Wasser und Eisenerz. Die Londoner LME hat in 2007 erfolgreich den Handel von Stahlfutures etabliert. Neu ist auch der Handel von Uran an der New Yorker Energiebörse NYMEX.
Rohstoffkategorien
Industriemetalle
Edelmetalle
Platingruppenmetalle (PGM-Metalle)
Soft-Commodities
tropische Rohstoffe
Getreide
sonstige Soft-Commodities
Fleischmärkte
- Mageres Schwein
- Gefrorene Schweinehälften
- Mastrind
- Lebendrind
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