Weizenpreis steigt binnen Tagen um mehr als 15%
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Der deutsche Leitindex befindet sich im Sommerloch und tritt derzeit auf der Stelle. Grund zur Sorge bereitet der starke Preisanstieg bei Weizen in den vergangenen Handelstagen. An den großen Terminmärkten in Chicago und London stieg der Weizenpreis allein nur seit vergangener Woche um rund 18%. Der Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen und die Attacken auf den Hafen von Odessa bringen gewaltige Unsicherheit in die Rohstoffmärkten insbesondere bei Agrarrohstoffen. Steigende Getreidepreise sind in vielerlei Hinsicht schlecht. Zum einen steigt bei höheren Nahrungsmittelpreisen die Wahrscheinlichkeit für politischen Unruhen und zum anderen wird der leichte Inflationsrückgang wieder gefährdet und könnte den Plan der Währungshüter allen voran der FED einen Strich durch die Rechnung machen. Der steigende Weizenpreis kann auch noch weitere Preissteigerungsspiralen bei anderen Agrarrohstoffen anfachen. Seit Wochenbeginn sind auch bei Mais, Hafer oder auch Soja eine signifikanter Anstieg zu beobachten.
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Salah-Eddine Bouhmidi ist Head of Markets beim Onlinebroker IG Europe GmbH und für das Marktresearch in Deutschland, Österreich und den Niederlanden verantwortlich. Bouhmidi beschäftigt sich seit über 15 Jahren professionell mit dem aktuellen Börsengeschehen. Im Zuge dessen entwickelte er die so genannten Bouhmidi-Bänder, einen innovativen und auf verschiedene Assetklassen übertragbaren Volatilitätsindikator.
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