Weizen: Transportengpass sorgt für Preissprünge
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Die Weizenpreise steigen weiter an. Die Nahrungsmittelhersteller in den USA klagen darüber, dass Lieferungen zu spät eintreffen, was nicht etwa daran liegt, dass es zu wenig Weizen gibt. Viel größer ist das Problem bei den Transportkapazitäten, die anscheinend völlig ausgeschöpft sind. In der letzten Nacht kostete ein Scheffel Weizen an der Chicagoer Warenterminbörse CBOT für Lieferungen im Dezember bereits über 7 Dollar. Dass die USA in den nächsten Jahren Milliardenbeträge in den Ausbau der Transportinfrastruktur tätigen müssen, ist unbestritten. Das Thema Infrastruktur und Logistik rückt damit weiter in das Zentrum der Aufmerksamkeit der Anleger. Heinrich Eibl, Chefredakteur von Portfolio-Journal.de, stellt die aktuellsten Zertifikate zum Thema Infrastruktur in einem Video-Kommentar vor. Diesen Kommentar können Sie unter http://www.godmode-trader.de/interaktiv/interaktiv.php?ida=668140&idc=519 abrufen.
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