Weiterer Börsengang abgesagt
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Mit dem Energieversorger EWE aus Oldenburg hat sich heute ein weiteres deutsches Unternehmen gegen einen Börsengang entschieden. Wie die Nachrichtenagentur dpa-afx meldet, zieht es die Gesellschaft jetzt vor, künftige Übernahmen durch die Aufnahme von Fremdkapital zu finanzieren. Wie eine Unternehmenssprecherin mitteilte, habe man von Anfang an mehrere Optionen geprüft. Im Januar waren die IPO-Pläne von EWE allerdings noch bekräftigt worden.
Das Oldenburger Unternehmen ist Deutschlands fünftgrößter Energiekonzern. Größter Anteilseigner ist mit 81,9 Prozent die Weser-Ems Energiebeteiligungen GmbH, die wiederum aus mehreren Städten und Landkreisen besteht.
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