Kommentar
07:52 Uhr, 04.12.2025

Weißes Haus will Mitspracherecht bei regionalen Fed-Präsidenten

Die Trump-Regierung lanciert einen neuen Angriff auf die Unabhängigkeit der US-Notenbank: US-Finanzminister Scott Bessent kündigte bei einer Rede an, Einfluss auf die Nominierung regionaler Notenbankpräsidenten nehmen zu wollen.

US-Finanzminister Scott Bessent sprach sich am Mittwoch für eine neue Anforderung im Nominierungsprozess für Präsidenten der regionalen Notenbanken der US-Notenbank Fed ein: Kandidaten für den Chefposten bei den zwölf regionalen Notenbanken sollen künftig mindestens drei Jahre im jeweiligen Notenbankdistrikt wohnhaft gewesen sein. Gegen andere Kandidaten werde die Regierung künftig ein Veto einlegen, kündigte Bessent auf dem "DealBook Summit" der New York Times an.

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