Währungsanalayst sieht Euro schwächer
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Ashraf Laidi, der oberste Währungsanalyst von MG Financial Group, stellte heute klar, dass es der Euro wieder nicht geschafft hat, die 200-Tageslinie nach oben zu durchbrechen. Gleichzeitig war das Niveau von 88,70 Punkten auch das 61,8%ige Fibonacci-Retracement des Rückgangs von 90,63 Punkte auf 85.63 Punkte, welches in diesem Falle ebenfalls als Widerstand fungiert. Nun könne von einer weiteren Euroschwäche ausgegangen werden.
Zuletzt lag auch heute der Euro zum Dollar etwa 0,4% im roten Bereich. Als Grund für die Kursschwäche führte der Analyst die Tatsache, dass die USA den Außenminister und ehemaligen Sternegeneral Colin Powell in die Krisenregion Nahost entsandt hatte, an. Powell genieße in den arabischen Staaten einen recht guten Ruf.
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