Analyse
10:29 Uhr, 22.09.2017

WACKER CHEMIE – Kaufwelle läuft

Wacker Chemie zeigt sich aktuell in einer guten Verfassung und attackiert eine wichtige Hürde. Ein Ausbruch drüber könnte weiteres Potenzial für eine Rally eröffnen.

Erwähnte Instrumente

  • Wacker Chemie AG
    ISIN: DE000WCH8881Kopiert
    Kursstand: 115,900 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Wacker Chemie AG - WKN: WCH888 - ISIN: DE000WCH8881 - Kurs: 115,900 € (XETRA)

Die Aktie von Wacker Chemie erreichte Ende Januar 2017 ein Hoch bei 115,20 EUR. Danach korrigierte der Wert ausführlich und fiel auf 90,60 EUR zurück. Nach diesem Tief drehte er wieder nach ob. Im heutigen Handel attackiert die Aktie das Hoch bei 115,20 EUR. Damit deutet sich ein weiteres Kaufsignal an. Allerdings liegt bei 117,80 EUR bereits die nächste Hürde.

Wacker Chemie könnte in den kommenden Tagen und Wochen weiter ansteigen, sofern der Ausbruch über den Widerstandsbereich um 115,20 EUR gelingt. Dann wäre Platz bis zum Abwärtstrend seit dem Jahr 2008, was zu Gewinnen in Richtung 134 EUR führen könnte. Sollte der Wert allerdings doch am Widerstandsbereich um 115,20 EUR abprallen, dann würden Abgaben in Richtung 108,40 EUR drohen.

WackerChemie
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1 Kommentar

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    Ja früher musst man als Trader noch überlegen was zu tun ist. Heutzutage braucht man das nicht mehr. Die Pumpen Bänker wie Dragi und Konsorten pumpen und pumpen. Es kann nur in eine Richtung gehen. Aber was noch viel fataler ist, ist die Tatsache dass die Aktiengewinne 3 mal schneller steigen als die Unternehmensgewinne. Und immer weiter so...... Rally hier Rally dort und Rally da......., wie schon erwähnt, heute muss man leider nichts mehr können, Pumpenkohle sein Dank. Jetzt ist auch klar warum jeder zum Trader wird......

    11:00 Uhr, 22.09.2017

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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